Altenpflege heute: Seniorenpflege heute
ATENPFLEGE HEUTE – Das erste Lehrbuch mit umfassender Integration der Pflegestärkungsgesetze und der neuen Dokumentationskultur! Aktivieren Sie hier Ihre Online-Inhalte. Krankenhäuser sind heute aus den Schlachtfeldern nicht mehr wegzudenken. Morgen von der Altenpflege. Wir begrüßen Sie heute mit unserem neuen MediFox Video und hoffen, dass es Ihnen genauso gut gefällt wie uns.
Arbeitsheft Pflege für Senioren heute – 9783434372850
Mit dieser Arbeitsmappe können Studierende der Altenpflege im Unterricht wesentliche Inhalte des Faches nachvollziehen und für jedes Pflegekapitel die Prüfungen erlernen. Der Aufbau der Arbeitsmappe analog zum Fachbuch Altenpflege macht es möglich. Für jedes einzelne Kapital entwickelt sich die Aufgabenstellung von einfach bis komplex.
Mit abwechslungsreichen Aufgaben, z.B. durch Fallstudien und Kreuzworträtsel. Das Erlernen kann so leicht sein! Mit einer exemplarisch zusammengestellten Untersuchung inklusive Lösungen können Sie den Notfall einstudieren und so gut auf Ihre Untersuchung vorbereiten. Ausgabe: Der erfahrene Krankenpflegepädagoge in der Altenpflege.
Über sein Netz konnte er mehrere Pflegelehrer für die entsprechenden Lernbereiche inspirieren, die ihr fundiertes Wissen über das Lehrverhalten von Schülerinnen und Schülern nutzen, um das Wissensmaterial der Altenpflege in einem schülergerechten Arbeitsheft aufzubereiten.
Staatsbürgerin
Pflege für ältere Menschen heute. Schulbuch für Altenpflege. Mehr als 750.000 Senioren werden derzeit in mehr als 10.000 Altenheimen in der Bundesrepublik betreut. Dazu braucht es Fachleute, Betreuerinnen und Betreuer für ältere Menschen mit umfassendem Wissen über den Krankheitsverlauf, über die Wichtigkeit biographischer Lebenserfahrung, über psychologische und geistige Kompetenzen sowie über das gesellschaftliche Milieu der Menschen, die sich um sie kümmern.
Mit der theoretischen und praktischen Schulung in der Altenpflege, die im Gegensatz zur Gesundheits- und Pflegepflege auf eine definierte Altersklasse der Menschen zielt, werden die Kinder auf diese herausfordernde Arbeit vorbereitet. Ein geeignetes Lehrwerk wie „Altenpflege heute“ ist dafür nötig und nützlich. Eine moderne Lehrbuchreihe mit dem Claim „das gesamte Wissen in einem einzigen Fachbuch für eine gelungene Pflegeausbildung zur Hand zu haben“ kann kaum von einer einzigen Persönlichkeit geschrieben werden.
In dem von den beiden Münchnerinnen und Münchnerinnen Dr. med. Bernd Hein und Dr. med. Regina Papadopoulos gestalteten und von der Heidelbergerin und der Münchnerin Dr. med. Cornelia Friedrichshafen herausgegebenen Buch „Altenpflege heute“ sind rund 40 Schriftstellerinnen mit Erfahrung in der Altenpflege sowie in der Krankenpflegepädagogik und -wissenschaft mitarbeiten.
Die Direktorin des Institutes für Pflegewissenschaften der Uni Witten/Herdecke, Frau Dr. med. Christel R. G. Bienstein, hat ein Vorwort zu dem Lehrbuch beigetragen, in dem sie die Azubis besonders ermutigt: „Sie haben beschlossen, sich zum Pflegepersonal für ältere Menschen auszubilden. In den nächsten Jahren wird der Berufsstand der Altenpflege an Wichtigkeit zulegen.
Dieses Schulbuch leistet einen Beitrag zur „Entwicklung dieser Kompetenzen“ (S. V). Vor acht Jahren wurde die Berufsausbildung zum Altenpfleger durch das „Gesetz über die Pflegeberufe “ (Altenpflegegesetz) reglementiert. Der Gesetzgeber wollte dem Berufsstand ein deutlicheres Bild vermitteln, ein gleichmäßiges Bildungsniveau erreichen und das Anforderungsprofil ansprechen.
In der dreijährigen Ausbildungszeit werden nun mind. 2.100 Unterrichtsstunden in Theorie und Praxis und mind. 2.500 Unterrichtsstunden absolviert. Gemäß der dazugehörigen landesweiten „Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Berufsstand der Altenpflegerinnen und Altenpfleger“ (AltPflAPrV) vom 26. 11. 2002 wird in fünf Lernfeldern unterrichtet, die wiederum in 16 Lernbereiche untergliedert sind.
Dies war die Basis, auf der dieses Schulbuch „Altenpflege heute“ entstand, „nach einem langwierigen konzeptuellen und inhaltsbezogenen Überprüfungsprozess „, wie es im Geleitwort heisst. Herausgekommen ist ein nach Lernfeldern gegliedertes Werk, das weitestgehend der Struktur der bundesweiten Ausbildungs- und Prüfungsordnung nachempfunden ist. Alle Lerninhalte sind nach der „Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung“ den vier nachfolgenden Lernfeldern zugeordnet:
Pflege für ältere Menschen als Profession (S. 1256-1337). Dem technischen Inhalt gehen drei fiktive Beispiele voraus („Ambulante Altenpflege“, „Stationäre Altenpflege“ und „Wohngemeinschaft“) (S. XXVI-XXXI). Sie sollen den Schüler/innen einen kleinen Überblick über die Arbeitsorte der Altenpflege schon vor dem ersten Praktikum vermitteln und sie so vielleicht ein wenig auf den ersten – oft schwierigen – Tag vorzubereiten, einen Orientierungsrahmen bieten, auf den später individuelle Fallstudien zurückgegriffen werden können, ohne in jedem Einzelfall weit gehen zu müssen und so das Denkvermögen in einem größeren Zusammenhang als nur im „Fall“ geschärft werden, wobei die angesprochenen Pflegekräfte nicht nur Trägerelemente ihrer Berufspraxis, sondern vielschichtige, unverwechselbare Charaktere sind.
Zu Orientierungszwecken beinhaltet das Buch eine Übersichtsseite der einzelnen Abschnitte, unterteilt in vier Lernfelder (S. I), ein Inhaltsverzeichnis am Beginn (S. XIV-XXV) und ein Inhaltsverzeichnis am Ende (S. 1339-1374) des Books. Das Lernfeld 1 („Aufgaben und Begriffe in der Altenpflege“), das im Verhältnis zu den anderen drei Bereichen mit großem Aufwand verbunden ist, unterteilt sich in die 42 Abschnitte: Erste Hilfen (S. 1106-1120).
Das Lernfeld 2 („Unterstützung älterer Menschen bei der Gestaltung ihres Lebens“) ist in die 16 Abschnitte Repräsentationen und Räte für ältere Menschen unterteilt (S. 1211-1212). Das Lernfeld 3 („Rechtlicher und institutioneller Rahmen für die Altenpflege „) ist in die 7 Bereiche Qualitätssicherung und Qualitätssicherung unterteilt (S. 1249-1256). Das Lernfeld 4 („Altenpflege als Beruf“) ist in die 11 Bereiche Betreuung und Betreuung unterteilt (S. 1332-1337).
„Die“ Altenpflege heute“ beinhaltet eine eigene PIN-Nummer, die dem Buchkäufer den Zugriff auf das „PflegeHeut-Portal“ im Netz unter www.pflegeheute. de oder www.elsevier. de – ausschliesslich für den persönlichen Bedarf – ermöglicht. Die Struktur und die Einzelthemen von „Pflege heute“ zeigen bereits, dass ein sehr breites Wissensspektrum im Schulbuch miteinbezogen wurde.
Beunruhigend mag sein, dass trotz des Gesamtvolumens von über 1.300 Blatt die einzelnen Abschnitte wie „Grundlagen der Psychologie“ (S. 117-118) oder „Menschen mit Behinderungen im Alter“ (S. 1158-1159) sehr kurz und prägnant sind. Diese werden auf zwei Unterseiten behandelt, während die „Ethischen Anforderungen in der Altenpflege“ (S. 1306-1311) etwas mehr als fünf untergliedert sind.
Folgende didaktische Aspekte, die zur Befähigung eines selbstbewussten und kompetenten Betreuers bei den Schüler/innen beiträgt, sind zunächst einmal spürbar: Nichtsdestotrotz sollte deutlich sein, dass „Altenpflege heute“ keine einfache Aufgabe ist und auch nicht sein will: „Die berufliche Weiterentwicklung verlangt ein wenig Ausdauer von den Menschen, die diesen Berufsstand lernen – bisweilen muss man sich auch mit voluminösen Dingen auseinandersetzen“ (S. VI).
Allerdings hätten die Verfasserinnen und Verfasser versuchen müssen, es den Lernerinnen und Lerner so einfach wie möglich zu machen, aber nicht so einfach, dass der Inhalt verzerrt oder unter den später in ihrer Karriere zu erfüllenden Vorbedingungen liegt. Jeweils am Ende eines Kapitels wird auf die von den Autorinnen und Autoren für die Texterstellung verwendete Fachliteratur (Bücher, Zeitschriftenartikel oder Websites) verwiesen, was die Vertiefung einzelner Sachverhalte erleichtert.
Die Gesamtpräsentation, besonders die typischen Alltagssituationen in der Altenpflege, wird durch über 1.400 Farbabbildungen bebildert. Dieser Problematik wurde in „Altenpflege heute“ dadurch begegnet, dass bei der ersten Erwähnung eines Begriffs die entsprechenden Fachbegriffe in allen einschlägigen Fassungen oder in allen gängigen Sprachversionen dargestellt wurden, die weniger verbreiteten Bezeichnungen in Klammer und in kursiv.
Bei der Adressierung der Geschlechter haben sich die Autorinnen und Verleger für die Frauenansprache entschlossen. Sie argumentieren, dass zum einen die konsequente Anwendung der Rechtschreibung von Mann und Frau (z.B. Altenpflege kraft, Pflegekraft, Doktor oder Angestellter) das Lesen der Beiträge deutlich erschwere, zum anderen seien es vor allem in der Altenpflege tätige und mehr als 80 Prozent der Betreuungsbedürftigen seien weiblich.
Wenn es um den Autovergleich geht, haben Autorinnen und Autoren sowie Verlage die Luxus-Limousine „Altenpflege heute“ auf den Weg gebracht, die Standardsetzt. Im Gegenzug aber, so die Werbung des Verlages, „das ganze Wissen für die ganze Altenpflege in einem einzigen Buch“. Altenpflege heute“ ist ein zeitgemäßes, sinnvolles und sachkundiges Lehr- und Fachbuch für die Betreuung (Ausbildung) älterer Menschen, dessen Erwerb sich immer auszahlt.