Pflegehilfe für Senioren

Altenpflege Thailand Pflege: Pflege für ältere Menschen Thailand Pflege

in dem tropischen Urlaubsparadies Thailand zu einem erschwinglichen Pflegesatz. Notfallversorgung in Europa – die große Chance für eine neue Art der Migration nach Thailand? Aber auch Thailand erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Mehr und mehr Rentner verbringen ihre Lebenszeit unter Palmen und werden dort betreut. Auf jeden Fall ist die Globalisierung der Versorgung bereits im Gange.

Seniorenheim in Thailand: Nicht jeder mag ein Seniorenheim in den tropischen Ländern

Die tropische Sonne scheint vor den dunklen Scheiben des kleinen, zweckmässig eingerichteten Wohnraumes von Frau G. auf den Paneelen. Ein dunkelroter Anzug im Stile ihrer neuen Wohnung in Thailand. Doch in dem kleinen Dörfchen TAKHIA, etwa ein gutes Jahrzehnt von dem berüchtigten thailändischen Seebad Pattana enfernt, ist sie nicht zu Hause.

„Hier bin ich überhaupt nicht glücklich“, sagt der 85-Jährige und ergänzt entschieden: „Ich will zurück nach Deuschland. Sie ist eine der ganz seltenen Patientinnen, die ihre letzte Zeit in Thailand zugebracht haben. Genauso gut wie der Wunsch vom Rückzug in ein tropisches Paradies: Sie will in Thailand nicht altern und wünscht sich ihr Zuhause.

Einfallsreiche – und oft windreiche – Unternehmer arbeiten begierig an dem Gerücht, dass sich das Südostasien-Reich in den vergangenen Jahren unter dem Motto „Pflege in Thailand, günstiger und besser als in Deutschland“ besonders gut als Wohnort für alte Menschen eignet. Hoher Gesundheitsaufwand, komplexe Visavorschriften, die Fremdsprache, das fehlende soziale Milieu und die teuren deutschen Gerichte machen sich im Geldbeutel bemerkbar. 2.

In einem tropischen Paradies alt zu werden, kann sich daher in der Regel nur wohlhabende Menschen erlauben. Im Seniorenheim „Baan Kamlangchay“ eines schweizerischen Unternehmens werden Alzheimer-Patienten aus ganz Deutschland behandelt. Am “ Lotoswell “ in der Hafenstadt Huahin haben die deutschsprachigen Rentner ein Altersheim aufgetan. 80% der Einwohner kommen aus der ganzen Welt, ein Viertel sind Deutschen – und es gibt Welt zwischen der schlichten Behausung von G. in der Nähe von Pattaya und der Lotuswelle in Hin.

„Eine Rückkehr nach Hause wollen wir nicht, wenn auch nur aus rein politischem Grund angesichts der Leistung der „Alternative für Deutschland“ (AfD)“, sagt die 65-jährige Frau Mag. Ing. Monika Stäuble, die bis vor wenigen Jahren wie ihr 64-jähriger Mann Petrus ihr eigenes Geschäft in der Gemeinde Steinitz führte. Zuerst ließen sich die beiden als Pensionäre in ganz Europa nieder, bevor sie vor einigen Wochen in das tropische Paradies Thailand umzogen.

„Wir wissen nicht, was Langweiligkeit ist“, sagt sie. Das Lokal serviert Thai und Europa. Sogar die etwa 250 km entfernte Landeshauptstadt Thailand ist leicht zu erreichen. Der Urlaubsort übernimmt alltägliche Angelegenheiten wie Visa-Termine – auch Pensionäre müssen ihre Aufenthaltsgenehmigung für Thailand alle zwölf Monate ausdehnen. Sie übernimmt die Pflege, wenn die Anwohner sie brauchen und trägt die entsprechenden Auslagen.

„Dies ist im Gegensatz zu deutschlandweit billig“, freut sich Frau Mag. Ing. Monika Stuble über die Einrichtung, die einem Hotelzimmer ähnelt. „Natürlich ist es nicht unwichtig, dass die Versicherungsfrage geklärt ist“, sagt sie, „denn die Preise in den thailändischen Kliniken sind enorm angestiegen. In Thailand übernimmt Ihre Privatkrankenkasse die anfallenden Gebühren.

Wieder zurück nach Pattaya. Was? Andernfalls wäre die Pflege hier viel teurer“, sagt der 53-jährige Brigitte Sa Suai ( „Bualai Sa Sai“, 53) im verträumten Dörfchen TAKHIA, wo die 85-jährige Frau G. zuhause ist. Vor einigen Jahren bauten die beiden jungen Frauen und ihr 65-jähriger Mann aus Bad Salzburg im Park zwei kleine Appartements mit je zwei Räumen und einem Badezimmer, um sich um die Pflege deutscher Pflegebedürftiger wie z. B. Frau G. zu kümmern.

„Dabei haben wir vor allem an die Menschen in Thailand geglaubt, die schon lange hier leben“, sagt er. Es macht keinen Sinn, ältere Menschen von dort nach Thailand zu verpflanzen“, ist er sich einig. Seine Frau Sa Suai war lange Zeit beim Hilfswerk des Bundesverbandes Deutscher Hilfswerke (DHV) in Thailand tätig, das sich um bedürftige Menschen kümmerte.

Danach führte sie eine kleine Backstube im German Meeting Center in Pattaya. 2. In Thailand kennt er niemanden, der das selbe tut wie wir“, sagt er. „Der 83jährige Herzog S. aus dem Rheinland lebt in der anderen Ferienwohnung, direkt neben der Osnabrücker Firma Meier. Er kam vor fast zehn Jahren in die Stadt.

„Warum ich nach Pattaya kam, kann ich dir nicht erklären „, sagt er. Er hat keinen direkten Draht mehr zu den Deutschen. Mit seinen Ersparnissen deckt er die monatliche Pflege und Wartung durch die beiden Firmen aus dem Hause Sa-Sai und Kühnel in einer Größenordnung von ca. 1400? ab.

„Es könnte nicht günstiger sein“, sagt er. Auch im deutschen Fernsehen. Auf seiner Fahrt von München nach Deutschland und zurück hätte sich Herr S. kaum vorstellen können, dass er eines Tages als Invalide in der Nähe von Tokio eintrifft. Sein Nachbar G. hingegen vermittelt den Anschein, dass sie nicht gerne nach Thailand umzieht. Vor drei Jahren wurde sie von ihrem Vater, der in der Nähe von Thailand lebt, zu Hause verkauft.

„Sie begegnet ihrem Jungen ab und zu beim Katholizistischen Dienst in Pattaya.“ „Außerdem lernt er dort andere Deutschen kennen.“ Das tropische Tropenklima in Thailand, das so viele andere Menschen in das Reich zieht, ist für sie nicht angenehmer als für ihr ganzes Thailand. „Dann griff nach ihrem Geher und verschwand in ihrem Schlafzimmer.“

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