Pflegehilfe für Senioren

Alzheimer Krankheit: Die Alzheimer Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit betrifft Menschen, deren Gehirn allmählich an Nervenzellen absterben. Gene sind dafür bekannt, den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit zu fördern, sind aber nicht die einzige Ursache der Krankheit. Alzheimer ist die häufigste Ursache für Demenz. Alzheimer bedeutet einen allmählich einsetzenden und langsam zunehmenden Verlust an geistiger und seelischer Kraft. Das möchte die Alzheimer-Forschungsinitiative (AFI) klarstellen.

Krankheiten und ähnliche Krankheiten

Der Erkenntnisfortschritt über dementielle Krankheiten, vor allem die Alzheimerkrankheit ( „AK“), hat dazu geführt, dass sich die zugrundeliegenden krankheitsphysiologischen Vorgänge, deren Ursache multifaktorielle ist, über einen Zeitabschnitt von etwa zwanzig Jahren bis zur klinischen Symptomatik allmählich ausbilden. Letzteres manifestiert sich in einer Zunahme kognitiver und verhaltensbedingter Symptome, deren Auftreten dem der von den Läsionen befallenen Hirnregion entspre-chen.

Die Fortschritte der zunächst in der Erforschung und später auch in der Klinik vorhandenen Marker ermöglichten es, die Voraussetzungen für die Entstehung von Demenzerkrankungen weiterzuentwickeln und eine etiologische Diagnostik in vitro durchzuführen. Die Früherkennung von kognitiven Beschwerden im Zusammenhang mit einer Degeneration ist in der alltäglichen Routine von besonderem Nutzen für die Vorbeugung von medizinisch-sozialen Problemen, die während des Verlaufs dieser Krankheiten in der Regel in Form von symptomatischer Behandlung auftauchen.

Die Fokussierung auf die Beschwerde und kognitive Störung des Menschen erlaubt auch die Suche nach Differenzialdiagnosen, bei denen eine zu spät erfolgte Diagnose eine versäumte Gelegenheit für den Menschen ist. Die Ermittlung von Bio-Markern bei sehr kleinen Patientinnen und Patienten, atypische klinische Zustände oder klinische Zustände im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen können helfen, eine Fehldiagnose zu verhindern.

Von der koordinierten Kooperation von Allgemeinmedizinern und Gedächtniskliniken in engem Kontakt mit medizinischen und sozialen Spezialisten profitieren sowohl die Patientinnen und Patienten als auch ihre Angehörigen. Manche von ihnen sind von besonderem Interesse für die Pathophysiologie der Seuche. Diese und vor allem die schützenden Faktoren können sich auf die einzelnen Kompensationsmechanismen (kognitive Reserve) günstig auswirkt.

Nach Meinung der Verfasserinnen und Verfasser unterscheidet sich die heutige Altersgruppe der über 65-Jährigen, obwohl es keine neuen Therapiemöglichkeiten gibt, von der vor zehn Jahren, vor allem in ihrem Lebenstil und ihrem Zugang zur Versorgung, vor allem im vaskulären Bereich[4]. Obwohl diese Annahme kontrovers ist, steht sie im Einklang mit den Ergebnissen der Epidemiologie, besonders zu den cerebrovaskulären Risiken und dem Anfälligkeitsfaktor eines guten Genstatus von APOE4.

Die Diagnostik von AC basierte bis Anfang der 2000er Jahre auf den Stufen der Demenzerkrankung. Die Bezeichnung „leichte Beeinträchtigung der Kognition“ (MCI oder milde Kognitionsstörung) wurde Ende der 90er Jahre geprägt. Sie hatte den Vorzug, dass es ein „Zwischenstadium“ zwischen normalem kognitivem Altern und Demenzen gibt.

Letztere wird durch eine Hippokampusstörung gestört, die in der Regel in der Anfangsphase des Wechselstroms auftritt. Klinische Symptome und Gehirnatrophie sind topografische Merkmale, weshalb einige Autorinnen und Autoren vorgeschlagen haben, die Biomechanismen des Krankheitsverlaufs in die ätiologischen Argumentationen einzubeziehen. In DSM-5 wurden diese beiden Stadien 2013 in „leichte“ und „schwere“ neurologische Erkrankungen umgetauft.

Sie sind mehrdimensional angelegt, können aber so zusammengefaßt werden, daß es entweder zu einem Verlust der Autonomie im Alltagsleben kommt (schwere Neurokognitionsstörung) oder nicht (leichte Neurokognitionsstörung). – Die vorklinische Phase, die durch die beiden positiv wirkenden Marker TAU und beta-Amyloid im Hirn bestimmt wird, ist aus biologischer Sicht gleichbedeutend mit dem Ausbruch der Erkrankung, obwohl es noch keine Erkrankung gibt.

Allerdings scheint es bei einigen Patientinnen und Patienten am Ende dieser Phase zu sein, dass sie sich über die subjektiven Kognitionsbeschwerden beklagen, die zur Zeit in vielen Forschungsvorhaben erforscht werden. Ein AK-Screening, d.h. die Suche nach pathologischen Veränderungen im Rückenmark oder im Rückenmark, wird zur Zeit nicht durchgeführt, wenn der Betroffene keine Symptome oder Kognitionsstörungen hat. Obwohl die Krankheit ist ernst und verbreitet, gibt es mehrere Ursachen für diesen Ansatz.

Patientinnen und Patienten, die sich über Störungen der Kognition beschweren oder bei denen die Umwelt oder der betreuende Medizinerinnen und Mediziner Veränderungen der Kognition oder des Verhaltens feststellen, sollten diagnostiziert werden. Dies sollte nach europäischer Empfehlung zu einem „angemessenen“ Termin erfolgen, d.h. wenn der Betroffene oder seine Angehörigen eine Störung der Kognitionsfunktionen oder des Funktionsstatus erleiden.

Diese Sichtweise ist seriös, aber wir glauben, dass eine frühe Diagnostik die Gewähr für einen verbesserten Pflegeplan ist. Erstens sind auch im höheren Lebensalter nicht alle Kognitionsstörungen akut. Tatsächlich wird in den Gedächtniskliniken die AK-Diagnose „nur“ in 25% der betrachteten Fällen durchgeführt. Differenzialdiagnosen wie Schilddrüsenerkrankungen, ein raumgreifender Prozess, Autoimmun-Enzephalitis, Depressionen, andere Degenerativen Erkrankungen, etc. sind weitere Gründe, bei denen eine zu spät erfolgte Diagnostik für den Betroffenen verpasste Möglichkeiten ist.

Das ist nicht kennzeichnend für die AC, ist aber ein möglicher Auslöser oder ein mögliches Anfangssymptom, vor allem bei Menschen über 55 Jahren, weshalb diese Patientinnen und Patienten angemessen bekämpft werden sollten. Die Früherkennung von kognitiven Erkrankungen im Zusammenhang mit einer Degeneration ist in der modernen Alltagspraxis von besonderem Nutzen für die Vorbeugung von medizinisch-sozialen und rechtlichen Komplikationen, die bei der Progredienz dieser Erkrankungen unvermeidlich sind und daher beschwerdefrei sind.

Dies gibt dem behandelnden Arzt Zeit, dem Kranken seine Krankheit zu erläutern und seine Auswahl und Entscheidung über die verfügbaren Mittel in einem umfangreichen Pflegeplan aufzuschreiben. Die Früherkennung ermöglicht es dem Betroffenen, geeignete Maßnahmen wie z.B. Vorschriften zum Erwachsenenschutz ( „Patientenverfügung“, Therapievertretung, Präventionsordnung) besser zu erwägen.

Darüber hinaus kann die frühe Symptomatik, Drogen- und Psychosozialsorge die Entwicklung einiger Beschwerden, vor allem Verhaltensprobleme und Autonomieverluste, verzögern, das Familienumfeld in der Verständigung und im Umgangs mit den Symptomen „trainieren“ und den Patienten und seine Angehörigen in einer Lage begleiten, die zu einer oft traumatischen Erkrankung der familiären Dynamik führen kann.

Eine Reklamationsanalyse ist vor allem dann von Bedeutung, wenn der Betroffene das Tagesgeschehen vergißt, während er sich perfekt an frühere Geschehnisse erinnern kann, indem er sich immer wieder neue Fragestellungen stellt und die wichtigen Verabredungen nicht einhält. Ein kognitiver Verfall im Vergleich zum vorherigen Befinden, aber auch mentale Anstrengungen bei der Durchführung von Aktivitäten, die einige Wochen zuvor mit Mühelosigkeit durchgeführt wurden, sollten Sie aufmerksam zuhören können.

Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass aktuelle Erkennungsbeschwerden, d.h. solche, die vor weniger als drei Jahren aufgetreten sind, misstrauisch sind und vollständig erforscht werden müssen, auch wenn die Ergebnisse der Screeningtests im Standardbereich sind. Ängstlichkeitsstörungen, die oft mit der bewussten Wahrnehmung der Störung verbunden sind und eine häufige prämorbide Erkrankung sind.

Manche Menschen erleiden zu Krankheitsbeginn eine anosognosia, die jedoch in der Regel später eintritt und nicht mit einer Verleugnung der Symptome verwechselt werden sollte, die eine psychologische Verteidigungsreaktion auf die Krankheit ist. Bei kognitiven Erkrankungen mit oder ohne gewisse „rote Fahne“-Symptome, wie z. B. Gefäßrisikofaktoren, Depressionen, AK-Fälle in der Familien-Anamnese, muss der behandelnde Arzt zusätzlich zu einer ärztlichen Vorsorgeuntersuchung mit geeigneten Früherkennungsinstrumenten eine Vorsorgeuntersuchung durchführen.

Letztere sind bestätigte Psychometertests, die einen Einblick in die kognitive Funktion des einzelnen Menschen geben. So können alle Kognitionsfunktionen schnell bewertet werden. Sie werden nicht zur Diagnose herangezogen, sondern erlauben die Bestimmung der Schwere kognitiver Erkrankungen. Im Falle einer sehr schnellen oder atypischen Beeinträchtigung ist die Verwendung eines Bildgebungsverfahrens für alle Patientinnen und Patienten zwingend erforderlich, auch wenn sie ein bereits bestehendes Demenzsyndrom haben.

Die MRT kann daher zur Bestätigung der probabilistisch positiven Diagnose einer Degeneration oder zur Identifizierung anderer Faktoren wie Tumor- oder Gefäßläsionen eingesetzt werden. Labortests werden vorgenommen, um klassische Gründe für nicht neurologische Krankheiten im Zusammenhang mit Kognitionsstörungen auszuschließen oder um nach häufig auftretenden Begleiterkrankungen wie Vitamin B12- oder B9-Mangel zu suchen. Im Falle abnormaler Werte wird eine Korrektur und anschließende Neubewertung der Kognitionsfunktionen angeraten.

Äußert der behandelnde Arzt die Annahme einer kognitiv bedingten Erkrankung, die mit einer Erkrankung des Gehirns verbunden sein kann, muss die Stellungnahme eines Spezialisten einholt werden. Für Patientinnen und Patienten über 75 Jahre mit Verlust der Autonomie wird die Zuweisung an einen auf Demenz spezialisierten Altenarzt dringend angeraten, da es im höheren Lebensalter eine Vielzahl von organisch-sensorischen oder funktionellen Begleiterkrankungen geben kann.

Die erworbenen degenerativen Erkrankungen des Gehirns können sich in unterschiedlichen Formen kognitiver Manifestationen oder Verhaltensmuster manifestieren und je nach Umgebung, in der sie vorkommen, unterschiedlich sein. Der Neurologe kann die Form und Reihenfolge der zusätzlichen Untersuchung am besten eingrenzen. Sind die Symptome mild (MMST >24/30 oder MoCA >20/30) wie bei milden Kognitionsstörungen, muss die kognitive Bewertung durch den behandelnden Arzt durch umfangreiche neuropsychologische Abklärungen untermauert werden.

So können die Ergebnisse in den unterschiedlichen Kognitionsbereichen durch validierte und standardisierte Testverfahren bewertet werden. Darüber hinaus kann er die unversehrten Kognitionsfunktionen bestimmen, um dem Betroffenen zu helfen, seine Alltagsprobleme auszugleichen. Die etiologische Diagnostik basiert also auf einer Vielzahl klinisch-radiologischer Argumente, wird in vivo durchgeführt und ist daher probabilistisch, während die endgültige Diagnostik anatomisch-pathologischer Art ist.

SPECT-CT oder Fluordesoxyglucose (FDG)-PET-CT kann bei kleinen Patientinnen und bei großen Mengen die richtigen Parameter für die Visualisierung von Hypoperfusion oder Hypermetabolismus bereitstellen. Für jüngere Patientinnen mit Wechselstromverdacht wird jedoch der biologische Nachweiss durch die Untersuchungen der Marker TAU und Beta-Amyloide im CSF angezeigt.

So kann eine Diagnostik mit einem hohen Grad an Evidenz durchgeführt werden. Das ist daher von besonderem Nutzen, um die Ursachen der Krankheit zu ermitteln, die in der gleichen Gruppe, vor allem bei Menschen unter 50 Jahren oder bei zwei nachgewiesenen Krankheitsfällen vor dem 65-. Stoffwechselkrankheiten sind die Hauptursache für die kognitiven Beschwerden bei Kindern unter 35 Jahren, während die degenerativen Krankheiten die Hauptursache bei den Älteren sind.

Nach erfolgter Diagnosemeldung startet der Bereitstellungsplan. Dabei ist die Kommunikation der Diagnostik für die Pflege von entscheidender Bedeutung und muss im Zuge eines Gespräches im Zuge einer angemessenen Beratung ablaufen. Bei schwerwiegenderen Erkrankungen oder bei ausgeprägten Anosognosien wird die Diagnosestellung in der Regel derjenige angezeigt, der dem Betroffenen am nähesten steht und eine Rolle als natürlicher Helfer in seiner Umgebung spielt.

Durch diese Medikamente kommt es zu einer leichten Steigerung der Kognitionsfähigkeit und des allgemeinen Krankheitsbildes. Als Indikation gelten Alzheimer Demenz oder Alzheimer Demenz mit Gefäßkomponente. Die aktuellen Ergebnisse der DOMINO Studie belegen eine verzögerte kognitive Abnahme bei Patientinnen und Patienten in mittleren bis schwerwiegenden Stadien der Krankheit und eine signifikant früher erfolgte Platzierung in Pflegeeinrichtungen nach Behandlungsabbruch[12, 13].

Sie zielen darauf ab, den Grad der Autonomie des Pflegebedürftigen zu erhalten, ihn aufgrund seiner Verletzlichkeit und möglichen Beeinträchtigungen des Urteils zu beschützen und eine Überbelastung des Pflegepersonals zu verhindern. Hierfür wird eine umfangreiche Versorgung unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Begleiterkrankungen geboten, die bei diesen Patientinnen oft nicht ausreichend erkannt oder behandelt werden.

Allerdings ist die Häufigkeit der Krankheit aufgrund der zunehmenden Bevölkerung und der zunehmenden Lebensdauer nach wie vor hoch. Sie haben einen signifikanten Einfluß auf die unterschiedlichen Lebensabschnitte und ihre Identifizierung und bestmögliche Betreuung könnte einen signifikanten Einfluß auf den Ausbruchzeitpunkt haben. Gewisse Faktoren des Risikos wirken sich auf die neurodegenerative Physiologie aus, andere auf kognitive Ausgleichsmechanismen.

Andere Neurodegenerationen, die nicht durch Akupunktur verursacht werden, manifestieren sich im Frühstadium vor allem in Erkenntnis- und/oder Verhaltenssymptomen. Gerade bei älteren Menschen sind die beiden Vorgänge oft voneinander abhängig. Lewy Körperdemenz mit Kognitions-, Parkinson- und psychischen Beschwerden ist ebenfalls weit verbreitet und wird nicht diagnostiziert. Um so sinnvoller ist es, ein Fachzentrum einzubinden, um die Pflegepläne zu verbessern und die Betroffenen und ihre Angehörigen optimal zu unterrichten.

Das von der Erforschung krankheitsmodifizierender Therapieansätze erwartete Leistungsversprechen ist noch nicht eingetroffen. In zahlreichen Untersuchungen (zu Bapineuzumab und Solanezumab) wurden in Bezug auf die wichtigsten Bewertungskriterien, d.h. kognitive Verbesserungen und Erhaltung der Selbständigkeit, Negativbefunde festgestellt. Der Mangel an Effektivität ist jedoch vermutlich auf die für diese Untersuchungen rekrutierten Patientinnen und Patienten zurück zu führen.

Es wurde der Irrtum gemacht, auch solche Patientinnen und Patienten einzubeziehen, bei denen der Entartungsprozess bereits zu weit vorangeschritten war oder die keine AK-Diagnose hatten. Dazu gehören sowohl die Vorbeugung als auch das Vorsorge- und Früherkennungssystem. Mediziner müssen über diese Entwicklungen aufgeklärt werden, um für innovative Therapieansätze offen zu sein.

Deshalb halten wir es für unverzichtbar, kognitive Erkrankungen oder leichte kognitive Störungen im Einklang mit der guten Praxis und den Grundsätzen der Ethik der klinischen Entwicklung mit neuartigen therapeutischen Ansätzen zu versorgen. Unserer Meinung nach sind die Aufgaben der AG mit denen des HI-Virus in den 80er Jahren und des HI-Virus zu vergleichen, wenngleich noch einige Schritte unternommen werden müssen, vor allem dank der Kooperation von Primärversorgern mit den Kompetenzzentren, aber auch durch die Mitwirkung von Patientenvereinigungen und Patientenfamilien.

Wie bei HIV oder Krebs ist der Fortschritt in der Akutdiagnostik auf die Früherkennung und die Verlässlichkeit von Diagnose und Erforschung zurückzuführen[16]. – Alzheimer ist eine Erkrankung des Gehirns mit vielfältigen Auslösern, die im Mittelalter einsetzt und in der Regel nach dem Alter von ca. 60 Jahren auftritt. – In DSM-5 wurde der Begriff „Demenz“ in „schwere Beeinträchtigung der Kognition“ und der Begriff „leichte Beeinträchtigung der Kognition“ (MCI) in „leichte Beeinträchtigung der Kognition“ umgetauft.

  • Kognitive Störungen sind ein häufig anzutreffender Grund für die Beratung in der hausärztlichen Praxis. Sie ist eine Volkskrankheit, die vor allem nach dem Alter von ca. 60 Jahren eintritt. – Die klinisch-biologische Fortentwicklung der diagnostischen Kriterien ermöglicht eine frühe und sichere Diagnose in vitro. Dubois B, et al. für die Entwicklung diagnostischer Kriterien für die Alzheimer-Krankheit: die IWG-2-Kriterien.

Jack CR Jr, et al. Tracking pathophysiologische Prozesse in der Alzheimer-Krankheit : ein aktualisiertes hypothetisches Modell von dynamischen Biomarkern. Mawuenyega KG, et al Verminderte Amyloid-beta-ZNS-Clearance bei Alzheimer-Krankheit. Dubois B, et al. Präklinische Alzheimer-Krankheit: Alzheimer‘ s Dement. 20. April 2016;20;12(515):799-802. 12 Howard R, et al. Pflegeheimplatzierung in Foyer für Kinder in den Essays und Memantine in der Studie Moderate to Heavy Alzheimer’s Disease (DOMINO-AD): Sekundär- und Post-Hoc-Analysen.

In einem Bericht von 13 M et al Kosteneffizienz von Donepezil und Memantin bei mittelschwerer bis schwerer Alzheimer-Krankheit (DOMINO-AD-Studie). Eine fehlgeschlagene Alzheimer-Studie tötet nicht die führende Theorie der Krankheit. Frisoni GB, Boccardi M, Boccardi F, Blennow K, Cappa S, Chiotis K, Démonet JF, et al Strategischer Fahrplan für eine frühe biomarkerbasierte Diagnose der Alzheimer-Krankheit.

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