Pflegehilfe für Senioren

Apothekenhelferin: Pharmazieassistentin

Die Apothekenassistentin arbeitet hauptsächlich in Apotheken. Bedeutung der Apothekenhelferin im deutschen Wörterbuch mit Anwendungsbeispielen. Dr. Brigitte Helmle-Habryka – Fachapothekerin für. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit „Apothekenhelferin“ – Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Seit der Gründung der Apotheke arbeite ich in der Apotheke als Apothekenassistentin (PKA).

Assistentin und PCA erzählen Geschichten.

Die Helferinnen und Helfer sind in der zweiten Jahreshälfte des 19. Jh. leise in die Apotheke gezogen. Vor allem auf dem Land gab es einen Mangel an Arbeitskräften, Apothekerassistenten bevorzugten die Arbeit in der Grossstadt oder die Abwanderung in die Wirtschaft. Die Lücken wurden von den Helfern, oft Frauen oder Töchtern von Pharmazeuten oder anderen vom Pharmazeuten ausgebildeten Assistentinnen geschlossen.

Sie waren schlecht bezahlt, nicht in einer Gewerkschaft zusammengeschlossen und nicht anderweitig durchgesetzt. Mit der Zeit wurden die Helfer jedoch unverzichtbar und die Apotheke konnte auf sie nicht mehr verzichten. 2. Gleichzeitig suchten sie das Recht, an einer Universität zu lernen, was 1899 zur Aufnahme einer Apothekerinnenausbildung geführt hat (erste Apothekerin: Magdalena Nef, siehe DZ 18, S. 72).

Der Berufsstand des Apothekerassistenten wurde zu Beginn des 20. Jh. noch immer in den Gesetzen vernachlässigt, obwohl er sich bereits in der praktischen Anwendung etabliert hatte. Obwohl es ganz anders war, was die weiblichen Helfer in der Realität taten, wurde 1919 ein erstes Schulbuch unter dem Namen „Die Apothekenhelferin“ veröffentlicht. Die Helfer erlebten zu Zeiten des Nationalsozialismus einen schweren Einbruch.

Jedenfalls gehörte nach damaliger Auffassung die Ehefrau zum Topf und sollte dem Fuhrer zwar ein Kind geben, aber nicht in die Arbeit. Jedes Mädchen und jede einzelne von ihnen sollte dem Staat auch durch ihre Arbeit helfen, auch wenn es durch eine fundierte Bildung mit anschliessender Arbeit in der Pharmazie geschieht. Am 17. MÃ?rz 1940 wurde der Berufsstand durch Beschluss des Reichsinstituts fÃ?r berufliche Bildung in Händel und Gewerbe eröffnet.

Diese Aufgabenstellung war eindeutig definiert und unterschied sich von den anderen Berufsgruppen in der APO. Wenig später, 1943, erscheint die erste Auflage des sagenumwobenen „Knoellinger“, ein Lehrbuch von Helene Knöllinger (1907 – 1981), das bis zum heutigen Tag die Helfer und PCA begleitete. In der Nachkriegszeit herrschten überall Unsicherheiten; Helfer konnten in jeder beliebigen Zahl und mit jeder beliebigen Eignung eingesetzt werden, der Helferbrief war nicht vonnöten.

Zu Beginn der 1950er Jahre wurden die ersten staatlichen Verordnungen über den Berufsstand des Apothekerassistenten erlassen, ab 1953 übernahm die Apothekerkammer die alle zwei Jahre stattfindende Berufsschulausbildung. Die seit Ende der 1950er Jahre bestehende freie Niederlassung von Apothekern hat auch zu einem starken Anstieg der Nachfrage nach nicht-pharmazeutischem Fachpersonal geführt. Im Jahre 1962 wurde der Berufsstand des Apothekerassistenten in der Bundesapothekerverordnung festgeschrieben und als Lehrberuf erkannt.

Doch erst 1973, basierend auf dem Berufsausbildungsgesetz von 1969, wurde der Berufsstand des „Apothekerassistenten“ vom Staat erkannt und damit das Anforderungsprofil rechtlich durchgesetzt. Seit 1984 gab es im Rahmen des Bundesverbandes für Arzneimittelsicherheit (BVA) erste Gespräche darüber, ob die Ausbildungsordnungen für den Apothekerassistenten noch aktuell sind. Doch bis zum Bundesverband der Apothekerinnen und Apotheker war es noch ein weiter Weg.

Die ersten Pharma-Kaufleute (PKA) konnten am 11. September 1993 ihre Berufsausbildung beginnen. Die unbeliebte Helferpersönlichkeit entfällt, die Berufsausbildung wird von zwei auf drei Jahre ausgeweitet und es werden mehr kaufmännische und betriebliche Aktivitäten, Betriebswirtschaftslehre und IT übernommen. Seither nennen sich die „Alumni“ auch PKAs, da es sich nicht um einen neuen Berufsstand handelt, sondern um den Rechtsnachfolger des ersten.

Zuständig: Frau Rechtsanwältin, Federal Association of Employees in Pharmacies (BVA) Head office: Deutsche Telekom, 20459 Berlin Phone (0 40) 36 38 29 Internet: Allerdings waren es nach wie vor nahezu ausschliesslich weibliche Personen, die diesen Berufsstand aufnehmen mussten. Schon 1952 wurde der Berufsstand des Apothekerassistenten als Lehrberuf mit einer zweijährigen Lehre erkannt und die Qualität der Berufsausbildung gesteigert.

Das Berufsbild war eines der „mittleren Heilberufe“. Im Jahr 1962 wurde die Berufsausbildung im Zuge einer Novellierung der Verordnung auf eineinhalb Jahre gekürzt und mit einer Facharbeiterqualifikation abgeschlossen, so dass die Assistenten nun „Apothekenfacharbeiter“ genannt wurden. Dieses Training wurde sowohl in der Grundschule als auch in der Pharmazie durchgeführt. In den frühen 1970er Jahren entsprach diese Schulung nicht mehr den naturwissenschaftlichen und sozialpolitischen Erfordernissen.

Durch den Vereinigungsvertrag vom 10. September 1990 wurden Apothekerspezialisten und Apothekenhelferinnen auf Augenhöhe gebracht. Das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen besteht seit rund zehn Jahren unter der neuen Ausbildungsverordnung; erste Ängste, dass der Berufsstand keine Zukunftsperspektive mehr hat und durch die Reorganisation überfordert ist, haben sich nicht erfüllt. Heute haben gut geschulte, kompetente PCAs ihren unentbehrlichen Stellenwert in der Pharmazie und steuern den logistischen und kommerziellen Sektor weitestgehend selbst.

PCAs dürfen diese z.B. in Drogerien vertreiben, aber nicht in Apotheken nach AppBetrO.

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