Pflegehilfe für Senioren

Ausbildung Betreuer für Demenzkranke: Training für Pflegekräfte für Demenzkranke

Training als Alltags- und Demenzpflegerin. Das Betreuen und Pflegen von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen ist eine große Herausforderung für die Mitarbeiter. Sie ist die Ausbildung zur Sozialberaterin mit Schwerpunkt Demenz. Leitender Berater/Besucherservice für zu Hause, im Krankenhaus, im Seniorenheim. Weiterbildung zur „Pflegekraft für Menschen mit Demenz“ Ausbildungskonzept für freiwillige Pflegekräfte von Demenzkranken.

betreuend

Zur Pflege demenziell veraenderter Menschen steht ausgebildetes Fachpersonal zur Verfuegung, die Pflegekraefte nach Moeglichkeit des Artikels 87 b Abs. 1 Satz 1 EG. Unterbringung, Pflege und Gesellschaft ist auf allen Wohngeschossen möglich, da im Christophorus-Haus ein ganzheitliches Wohnkonzept lebt. Demenzkranke Menschen können sich im gemeinsamen Leben mit anderen zurechtfinden.

Die Metzinger: „Metzingen.“ Schulung von Betreuern für Demenzkranke

Die Pflegegruppe für demenzkranke Menschen und Alzheimer-Patienten tagt seit Anfang 2006 einmal im Jahr. Auf diese Weise werden die pflegenden Angehörigen erleichtert, um Platz für sich zu schaffen und neue Energie zu schöpfen. FÃ?r diese TÃ?tigkeit werden weitere Menschen gesucht, denen unter Fachberatung sich bewusster die Aufgabe der unterstÃ?tzenden UnterstÃ?tzung von â??Dementen und Konfusenâ?? einbringen kann.

Voraussetzung für diese Tätigkeit sind Verständigung, Liebe und Mitgefühl. Die Einführungsveranstaltung der Diakonie-Sozialstation in Kooperation mit der DRK-Alzheimer-Beratungsstelle kann zur Aufbereitung herangezogen werden. Das Training wird an fünf Abenden, Dienstag von 13.00 bis 17.30 Uhr in der Diakonie-Sozialstation München, Heinrich-Heine-Straße 32, durchgeführt. Am 23. und 20. Oktober, am 6. und 27. und 13. November. Du hast es geschafft.

Die Ausbildung ist für Freiwillige, die sich verpflichtet haben, wenigstens einmal im Monat in der Demenz-Gruppe im Hause zu arbeiten, kostenlos. Für weitere Informationen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. med. Manuela G. A. G. H. Seynstahl, Hause Matthias, Christophstr. 20, Telefon: (0 71 23) 9 10 20 24.

Weiterbildung zur freiwilligen Demenz-Pflegerin

Für Demenzkranke und ihre Angehörigen arbeiten: 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vom Saarländischen Regionalverband des DRK ehrenamtlich ausgebildet, um demenzkranke Menschen zu versorgen und so pflegebedürftige Familienangehörige zu erlösen. Die Freiwilligen in den Pflegegruppen des Cafe Vergissmeinnicht unterstützten nach der 30-stündigen Ausbildung einen Pflegefachmann bei seiner Tätigkeit für Demenzkranke.

Im dritten Teil lernen die Freiwilligen in einem Rollenkurs grundlegende Pflegekompetenzen. Die Pflegelehrerin erläutert „ihren Schülern“, wie sie einem Patienten beim Gehen hilft. Den Freiwilligen gibt sie noch etwas anderes: „Berühren ist oft viel bedeutender als Worte“. „Dieser Praxisteil mit Rollenspiele und Gruppenarbeiten ist für die Ausbildung besonders wichtig“, sagt die Pflegedienstleiterin des Saarländischen Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes, Frau Englis.

Auch in einem Theorieteil geben die Mediziner und Pflegekräfte wertvolle Hinweise zu den Einzelthemen der Ausbildung: Ein Blick auf das Erkrankungsverhalten ist ebenso entscheidend wie die korrekte Behandlung von Demenzerkrankungen. Für viele Freiwillige, darunter auch für die Freiwillige Frau Caroline Bach, kommt der Wille, ältere Menschen zu unterstützen, eine große Bedeutung zu.

Manche Menschen wissen aus eigener Anschauung, wie bedeutsam eine Auszeit bei der Betreuung eines Vaters ist. Die “ Versorgung von Menschen mit Demenz ist eine gesellschaftliche Querschnittsaufgabe „. Das Deutsche Rote Kreuz hat seit 2004 rund 80 Freiwillige im Saarbrücken ausbildet. Die Freiwilligen werden auch nach der Ausbildung regelmässig fortbilden. Das Training ist Teil des Projekts „Stärkung der Verwandten – Hilfe im Alltag mit Menschen mit Demenz“.

Darüber hinaus berät und schult das Deutsche Krebsforschungszentrum Verwandte und Freiwillige, die die häusliche Betreuung mittragen. Ansprechpartnerin für Verwandte und Freiwillige: Frau Dr. med. Britta Marsch, Tel. (0681) 5004248, E-Mail: [email protected].

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