Berufsbetreuer Jobs: Jobs für BerufsberaterInnen
189 Arbeitsplätze in der Region Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Arbeitsatmosphäre sowie persönliche Förderung Maßgeschneiderte Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle Verantwortungsvolles Arbeiten mit Karrieremöglichkeiten…. Steuerfreiheit für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeiten Feiertagsgeld, Urlaubs- und ggf. Reisekostenbeteiligung Arbeitsmedizin Attraktives Bonussystem Ihr Anforderungsprofil…. Software-Entwickler (w/m) Forschungzentrum Jülich gGmbH Jülich Sie sind vor allem für die Konzipierung, Erstellung und den Support von speziellen Applikationen und deren….
Sie als Software-Entwickler (w/m) Ihre Aufgaben: Sie sind besonders verantwortlich für die konzeptionelle Umsetzung und Unterstützung spezifischer Applikationen sowie deren Umsetzung in Datenbankstrukturen…. Neukundengewinnung und Bestandskundenbetreuung Entwicklung von auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Lösungsansätzen zum bestmöglichen Schutz Ihrer Kundschaft Up- und Cross-Selling der…. Produktportfolio Unterstützung für Privat- und Geschäftskunden Ihr Anforderungsprofil Ideal für eine Ausbildung als Versicherungsmakler oder ähnliches.
Diese unterstützen das Management des Kursortes bei der Durchführung und Durchführung von Strahlenschutzkursen, vor allem bei der Betreuung der Auftraggeber und der…. Innerhalb des vergangenen Kalendertags wurden 18 neue Jobs für diese Suche gesucht, gegenüber 32 in den vergangenen 72 Std. und 57 in der Vorwoche.
Bei den Suchergebnissen liegt die Regelabweichung der Gehälter bei 18.763 Euro und das durchschnittliche Gehalt für Supervisor-Jobs derzeit bei 96.250 Euro, das sind 36 Prozent mehr als das bundesweite durchschnittliche Einkommen aller Berufsgruppen, das derzeit bei 70.722 Euro liegt. In der größten Gruppe, in der Supervisor-Jobs auftauchen, sind Sonstige/Allgemeine Jobs, danach folgen Trade & Construction-Jobs.
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Weniger Aufwand für Hausmeister, aber viele bekommen weniger Lohn.
Seit elf Jahren ist Rainer Horn aus Zschopau Berufsberater. Daher sind die Justizaufsichtsbehörden zunehmend gefordert. Mittlerweile sind aber in Sachsen wie Rainer Horn zumindest 70 Menschen eisgekühlt getroffen worden. Für Horn ist die monatliche Herabstufung 1500 EUR weniger. „Wer Mitarbeiter hat, muss sie kündigen – dies alles auf Kosten der Pflege.
„Wenn alle beteiligten Kolleginnen und Kollegen aufgegeben haben, ist zu befürchten, dass rund 3100 Pflegerinnen und Pfleger nicht mehr wahrnehmbar sind“, sagt Fred Fiedler, Pressesprecher der Regionalgruppe des BdB. Nach Angaben des Justizministeriums richtet sich die Entlohnung von Berufspflegern nach ihrer beruflichen Eignung. „Gegenwärtig kann jeder Profi zum Begleiter werden“, sagt Horn.
„Das ist der springende Punkt“, so Fiedler weiter. Für diesen Berufsstand ist kein Studienabschluss vorgeschrieben. „Nur vollqualifizierte Juristen und Sozialarbeitskräfte kommen nicht in Frage“, sagt Fiedler. Herr Rainer Horn hat BWL-Studiengang. „Man sagte immer, dass man einen Grad haben muss, der für die Tätigkeit eines Supervisors, einschließlich der Betriebswirtschaftslehre, genutzt werden kann.
„Unsere Berufsgenossenschaft will überprüfen, ob die Sache mit der Verfassung vereinbar ist. Wir haben deshalb beim Verfassungsgericht Berufung eingelegt“, sagt Fiedler. Im Allgemeinen ist nach Ansicht der Aufsichtsbehörden eine Staatsreform notwendig. Eine der Anforderungen ist, dass Pflegekräfte, die über einen Zeitraum von zehn Jahren gearbeitet haben, geschützt werden müssen. Ein landesweites Problemfeld ist die Lage der Pflegekräfte. „Das versicherte der gesellschaftspolitische Sprecher der SPD im Parlament, Burkhard Lischka, in Gesprächen mit dem BdB.
Er hat das Recht auf Pflegekräfte, die sein Fach auskennen. „Hierzu zählt auch die Festlegung gesetzlicher Zulassungsvoraussetzungen für den Berufsstand. „Auch der BdB setzt sich für eine stärkere Akzeptanz des Berufsstandes ein. Die Förderung muss endlich zum Berufsstand werden und mit der universitären Bildung Hand in Hand gehen, so der Vorstandsvorsitzende Klaus Förter-Vondey. „Wir wollen auch eine Kanzlei einrichten, die den Zugang zum Berufsstand reguliert, über ein Beschwerdesystem und die Möglichkeit der Verhängung von Strafen, einschließlich des Ausschlusses von Berufsangehörigen, verfügen.
Schwarze Schafe müssen gestoppt werden. „Der brisante Charakter des Themas zeigt auch, dass sich immer mehr Vertreter des Landes und der Bundesregierung engagieren“, so Fiedler. „Die beiden haben uns zugesagt, für uns einzustehen“, sagte Fiedler.