Beschäftigung mit Dementen Senioren: Erwerbstätigkeit bei demenzkranken Senioren
ist für alle Bewohner (insbesondere Demenzkranke) bestimmt. Praktische Berichte aus der Gruppen- und Einzelarbeit. Einsatz von Demenzkranken: Was Sie beachten sollten. Altenpflege in den Top-Städten Deutschlands: Hier steht die Gestaltung des Tages und die damit verbundene Beschäftigung der Kranken im Vordergrund.
betreuend
Das Angebot ist auf die unterschiedlichen Resourcen unserer Anwohner abgestimmt und wird als Individual- oder Gruppestherapie durchgeführt. Saisonale Festivals, Exkursionen und Performances sind ebenfalls fester Teil der gesellschaftlichen Fürsorge. Durch ein vertrauensvolles Dialoggespräch mit Bewohnern, Verwandten, Pflegekräften und anderen Betroffenen werden individuelle Anforderungen, Chancen und Ziele erörtert, um die Inhalte der täglichen Arbeit nach Bedarf zu erörtern.
Zu diesem Zweck sammeln wir in Kooperation mit dem Mieter oder einer ihm nahe stehenden Personen unmittelbar nach dem Einzug – oder wenn möglich im Voraus – biographische Angaben, die in die Maßnahmenplanung miteinbezogen werden. Wir werden bei unserer Tätigkeit mit dementen Bewohnern durch Pflegekräfte nach 87 lit. a) und § 87 b) Abs. 1 Satz 1 Satz 2 BGB gefördert.
Zu den Demenzkrankheiten gehören diverse Krankheiten, die alle mit einem Leistungsverlust und einem Persönlichkeitswandel verbunden sind. Am häufigsten ist die Alzheimer-Krankheit. In der Anfangsphase manifestiert sich Demo bei Gedächtnis- und Merkfähigkeitsstörungen. Betroffene Menschen werden immer mehr ihrer im Laufe ihres Leben erworbenen Fertigkeiten wie z. B. Reden oder Arithmetik beraubt.
Infolge des Verlustes gedächtnisabhängiger Kompetenzen haben Demenzkranke im Verlauf der Krankheit Einführungsprobleme. Gedächtnisstörungen sind nicht nur eine „einfache“ Erinnerungsstörung. Demenzerkrankungen haben einen starken Einfluss auf die Person des Betroffenen: Kaum spürbare Persönlichkeitseigenschaften vor der spontanen Entstehung einer Krankheit stehen im Mittelpunkt. Für die Angehörigen und Betreuer wird der Zugang zu den Demenzkranken dadurch deutlich schwieriger.
Deshalb hat das Pflegeentwicklungsgesetz für diesen Kreis von Menschen mit einem erheblichen allgemeinen Pflegebedarf zusätzliches Personal bewilligt, was eine deutliche Optimierung der Versorgung ermöglicht hat.
Herren Ü70: Sportbegeisterte und Kunsthandwerker
Der Mann will mit den Fingern spielen, sich sportlich betätigen oder zeigen, was er sonst noch kann. „Es gibt viele Möglichkeiten“, sagt die gelernte Krankenschwester und -pflegerin Frau Dr. med. Jutta A. Brestel-von Haussen. „Ein oder zwei Trickfußballspieler kamen mit Erzählungen vom Fußballplatz heraus“, sagt Brestel-von-Haussen. „Bei der Aktivierungsarbeit ist es notwendig, die Biographie zu verfolgen“, unterstreicht Brestel-von-Haussen.
„Bohr- und Schleifarbeiten gelten bei Menschen als sehr beliebt“, sagt die Sozial- und Betreuungsleiterin des Vereins. Die Arbeit mit dem Werkstoff Metall ist besonders wertvoll. „Sie hatten uns gebeten, etwas anderes zu tun als zu schnitzen und zu basteln“, sagt er. Besonders introvertiert oder dementiert geht es mit dem Feeling von Bauholz und Werkzeugen los.
Gut betuchte Senioren kommen auch gern zu einer Skatrunde oder beim Männermeeting zusammen, wo Gerüchte und Gerüchte aus der Herrenwelt erörtert werden. Das besondere Konzept der Männerarbeit beweist auch das Wohnen der Senioren in der Stadt. „Das Insekten-Hotel faszinierte und motivierte die älteren Kunsthandwerker im Alter von 70 bis 90 Jahren“, erläutert er.