Pflegehilfe für Senioren

Demenz vom Alzheimer Typ: Alzheimer-Demenz

Alzheimer-Krankheit oder Alzheimer-Demenz wird oft kurz als Alzheimer-Krankheit bezeichnet. Der Alzheimer („Alzheimer-Demenz“, Alzheimer-Krankheit). Bewusstsein für Defizite bei Patienten mit Demenz vom Typ Alzheimer. Bestehende Demenz vom Typ Alzheimer mit sekundärem Parkinson-Syndrom. Das ist die häufigste Form der Demenz.

Alzheimerkrankheit

Die deutschen Neuropathologen und Physiotherapeuten Alois Alzheimer beschrieben die Beschwerden zum ersten Mal 1906. Dabei hat er die typischen mikroskopischen Änderungen im Hirn seiner Patientinnen entdeckt und der Erbkrankheit ihren eigenen Beinamen gegeben. Alzheimer ist heute die Hauptursache für 60-80% aller Demenzerkrankungen und damit die am häufigsten auftretende Hirnschwäche im hohen Lebensalter. In den seltensten Fällen tritt die Seuche vor dem vollendeten 65.

Bei diesen Patienten wird von einer gegenwärtigen Demenz vom Typ Alzheimer gesprochen. Was sind die Gründe für die Alzheimer-Krankheit? Die Alzheimer Erkrankung führt aus noch nicht geklärten Gründen zu einem progressiven Abbau von Nervenzelle und damit zu einer signifikanten Schrumpfung der Gehirnmasse. Die Zerstörung der Nervenzelle vernichtet auch die Übermittlungsstellen zwischen den Nervenzelle, die der Übertragung und Verarbeitung von Informationen dient.

Dabei werden die Fragmente der zerstörten Nervenzelle nicht komplett zerlegt und lagern sich zusammen mit anderen Proteinen im Hirn ab (Alzheimer-Fibrillen und Plaques). Wichtigster Risikoparameter für die Entstehung der Alzheimer Demenz ist das Alter. Die Inzidenz der Demenz ist ab dem Alter von sechzig Jahren alle fünf Jahre doppelt so hoch. Etwa 30% aller Alzheimer Patienten haben andere Patienten in ihrer unmittelbaren Familie.

Genen ist bekannt, dass sie den Ausbruch der Alzheimer-Erkrankung fördern, aber nicht die einzige Erkrankung sind. Hinzu kommen vererbbare Alzheimer-Erkrankungen, die in dominanter Weise ererbt werden, d.h. die Änderung eines einzelnen Genes reicht für die Erkrankung aus. Rund zwei Prozente aller Alzheimer-Krankheiten zählen zu dieser Erkrankungsgruppe.

Wenn Alzheimer Demenz vor dem Alter von sechzig Jahren auftritt, ist dies nahezu immer erbgutbedingt. Zu den so genannten psycho-organischen Störungen zählen solche, bei denen entweder psychische Störungen des Organismus oder körpereigene Störungen die Seele beeinträchtigen. Personen mit gutem sozialem Kontakt leiden weniger an Alzheimer.

Es ist unklar, ob die Gründe dafür eine durch Einsamkeit verursachte Depression oder andere Gründe oder Konsequenzen sozialer Ausgrenzung sind. Gegenwärtig wird untersucht, ob auch andere Gründe für diese Geschlechterdifferenz ursächlich sein werden. Was ist der Krankheitsverlauf? Häufig sind die Krankheitsbilder und -erkrankungen der Alzheimer-Krankheit verschieden.

Häufig hängt die Symptomatik und deren Stärke von der jeweiligen Hirnregion, aber auch von den Lebensbedingungen des Patienten ab. Und wie wird die Krankheit festgestellt? Ausschlaggebend sind die typische Beschwerde und ihre chronologische Aufeinanderfolge. Einheitliche Psychotests versachlichen die Beanstandungen und ermöglichen einen Abgleich mit der Bewertung des Kurses.

Weitere Ermittlungen werden jedoch angestellt, um andere Gründe auszugrenzen. Forschungsresultate der letzten Jahre haben ergeben, dass Menschen mit Alzheimer sehr frühzeitig an einer Geruchsverschlechterung leiden. Künftig können Geruchsuntersuchungen einen Hinweis auf eine Alzheimer Demenz in der Diagnostik geben. Alzheimer kann nur mit 80-90%iger Gewissheit diagnostiziert werden.

Wenn verloren gegangene Nervenzelle nicht mehr wiederhergestellt werden kann, ist eine Abheilung nicht mehr möglich. Es gibt auch keine effektive Behandlung, um das Krankheitsgeschehen vollständig zu unterdrücken. Trotzdem können Medikation und begleitenden psychotherapeutischen Massnahmen den Krankheitsverlauf bremsen und die Beschwerden lindern. Darüber hinaus können unter gewissen Bedingungen auch so genannte Nootropiermittel wie Ginkgo Biloba und Zerebrolysin verwendet werden, die den Metabolismus der Hirnnervenzellen durch Steigerung der Blutzirkulation und der Sauerstoff- und Glukosezufuhr günstig beeinflußen.

Darüber hinaus wurden Gedächtnistrainings für Alzheimer-Patienten konzipiert, durch die verbleibende geistige Leistungsfähigkeiten erkennbar und zielgerichtet aktivierbar sind. Die psychotherapeutischen Massnahmen sind auch für Menschen mit Alzheimer Demenz nützlich. Es ist, wie bereits gesagt, noch nicht bekannt, wie sich Alzheimer auswirkt. Es wurde jedoch anerkannt, dass gewisse Massnahmen der Lebensweise diese Krankheit verhindern können.

Deshalb sollte bei Auftreten von Demenzsymptomen so frühzeitig wie möglich ein Facharzt aufsuchen. Individuelle abgestimmte rituelle Prozesse und eine familiäre Atmosphäre können Alzheimer-Patienten ein sicheres Sicherheitsgefühl einbringen. Bei Alzheimer Demenz ist es sehr störend, wenn keine zwei Tage gleich sind. Am Anfang der Alzheimer-Krankheit merken die Erkrankten, dass sie wichtige Dinge übersehen und sich nicht mehr gut zurechtfinden.

Wenn sich der Erkrankte im weiteren Krankheitsverlauf nicht mehr als erkrankt empfindet, können diese Empfindungen zu großen Unruhen, Angst und Gewalt auslösen. Wenn Sie die Ursachen identifizieren können, sollten Sie sich bemühen, sie zu beheben und sie in absehbarer Zeit zu unterlassen. Regelmäßiger Gebrauch von Alzheimer-Medikamenten ist unerlässlich! Die Pflege eines Alzheimer-Patienten ist sehr stressig.

Verfasser: Redaktion: Startseite der Österreichische Apothekergesellschaft; http://www.alzheimer-gesellschaft. at/; März 2014; Demenz ist eine chronisch progressive Hirnerkrankung, die vor allem Menschen über 60 Jahre betrifft. Zum Welt-Alzheimertag am 21. September haben wir uns die Zeichen der Demenz angeschaut.

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Demenzbetreuung

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