Grundpflege im Bett: Basispflege im Bett
Das ganze Waschen im Bett ist viel mehr als nur ein Teil der Körperpflege. Die besondere Form der Grundversorgung heißt „Grundversorgung im Bett“. Das Bett auf Arbeitshöhe bringen; wenn nötig, auf die Bettpfanne stellen oder Bett darüber sind völlig falsch….! Transfer vom/zum Bett. Ganzkörpergerechte Aufbewahrung im Bett oder Sessel.
Ganzkörperwaschung im Bett
Hintergrund – Die Grundversorgung im Bett erfolgt, wenn der Patient das Bett nicht mehr verlässt. An der Spüle kann nicht mehr gewaschen werden. Eventuelle Positionierungskissen, Zusatzkissen und Bettdecken abnehmen. Den Pflegebedürftigen in die Liegeposition führen, auf Verlangen den oberen Teil des Körpers anheben oder das Polster zurücklassen.
Den Augapfel von außen nach innen spülen und austrocknen. Ohrmuscheln, Ohrmuscheln und äußere Ohrmuscheln reinigen und austrocknen. oder zur Befeuchtung des Gesichts! Händewaschen und Händetrocknen in Herzrichtung (belebend). Die Brustdrüse wird gewaschen und getrocknet, der Magen inkl. Bauchnabel und Achselhöhlen.
Legen Sie ein Tuch darunter und spülen Sie sich den Hintern. Wenn erwünscht, den oberen Körper / Rückseite cremen, Deodorant einnehmen. Von der Gegenseite aus die Läufe bis zum Schenkel in Herzrichtung abwaschen und austrocknen. Bei Bedarf Bei Fußpilzbefall Einweghandschuhe tragen. Beginnen Sie mit der Gegenseite, reinigen und trockenen Füßen.
Achtung: Zehen vorsichtig abtrocknen, keine Sahne auftragen. Zuerst die kleinen und dann die kleinen Labia minora putzen und eintupfen. Den Analbereich vom After bis zum Sakrum abwaschen und abtrocknen. Reinigen und abtrocknen. Den Hodensack von vorn in den Gesäßbereich spülen und abtrocknen. Den Analbereich vom After bis zum Sakrum abwaschen und abtrocknen.
Für Männer: Möglicherweise Bart Rasur/Trimmung. Falls erforderlich, Aftershave einnehmen. Friseur auf Anfrage. Aufbewahrungsmittel nach Belieben aus dem Bett bringen, abdecken oder überführen. Entlüften Sie den Patienten, falls erforderlich/gewünscht.
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Vollwäsche im Bett“ Vollwäsche im Bett ist viel mehr als nur ein Teil der Körperpflege. Unter für haben wir einen einheitlichen, alle diese Punkte in einem Vorschlag zusammengefasst. Diese Norm ist geeignet für den ambulanten Bereich für und die Betreuung stationäre Individuelle Bezeichnungen müssen können jedoch ersetzt werden, z.B. „Bewohner“ für „Patient“.
Standardmäßige „Ganzwäsche im Bett“ Definition: Die Ganzwäsche im Bett ist ein Maß für die Körperpflege für, die Bewohnern, die das Bett aufgrund ihrer Die oder unselbständig nicht verlassen können und zu einem großen Teil für sind. Mit der gesamten Wäsche im Bett können neben der Körperreinigung auch andere Versorgungsziele wie z. B. die Ruhe eines Einwohners oder eine Förderung des Schlafs erzielt werden.
Grundsätze: Die Einwohner sollen einen möglichst großen Teil der Wäsche einrichten eigenständig Auch wenn ein Einwohner nur wenige Körperregionen reinigen kann, erhält er dafür alle notwendigen Unterstützung. Vor allem die Intimwäsche sollte der Einwohner – wenn möglich – sogar durchführen. führen komplette Wäsche im Bett nur dann, wenn eine komplette Wäsche vor dem Spülbecken nicht möglich ist.
Die Zeit und der Verlauf der gesamten Wäsche im Bett hängt von den Angaben auf Bedürfnissen und Wünschen des Einheimischen ab. Der Wäschewunsch der Bewohnerin wird von einer gleichgeschlechtlichen Krankenschwester berücksichtigt. Man fragt den Einwohner, wann er sich waschen lassen möchte. Den Assistenzarzt fragen wir, ob er Schmerz hat. Die Bewohnerin wird über die komplette Wäsche im Bett unterrichtet und um Erlaubnis ersucht.
Der Insasse wird eine Bettpfanne oder ein Toilettenstuhl zur Verfügung gestellt. Bei Bedarf kann der Resident die Temperaturen von Hand auf prüfen ändern. Im Zweibettzimmer wird entweder ein Blickschutz entwickelt oder die Mitbewohnerin für nach der Uhrzeit gefragt. Falls der Einwohner Schamgefühle anzeigt, werden besonders PraktikantInnen und gemeinnützige MitarbeiterInnen aufgefordert, auf Tür zu gehen.
Die Liegefläche ist auf eine komfortable Arbeitshöhe eingestellt. Wenn die Bewohnerin in der Lage ist, z.B. Gesichts- und Oberkörper zu reinigen, dann ist darauf zu achten, dass der Nachttisch, mit dem Waschschüssel zugänglich ist, vom/von der Bewohner/in selbst gut angewählt werden kann. Hierzu muss das Bett so angehoben werden, dass der Oberrand des Bettes über dem Rand des Nachtschrankes liegt.
Dadurch wird verhindert, dass der Einwohner ständig den Körper und die Hände heben muss, um die Waschschüssel zu gelangen. Das Hilfsmaterial (Hörgerät, Brille) wird beiseite gestelllt. Der Betreuer führt hat eine hygienisch einwandfreie Händedesinfektion durch. Aus der Mund-, Zahn- und Zahnersatzpflege wird (gemäÃ? Standard) durchgeführt. Die Kissen werden – um das Bett herum zu schützen – durch ein Tuch ausgetauscht.
Falls der Betreuer beim Wäsche mithelfen kann, legt er einen Wäschehandschuh an. Die Bewohnerin soll so weit wie möglich Reichweiten des Gesichtes auswaschen selbständig Sind die Sekrete zu stark, benutzt die Krankenschwester zwei mit lauwarmem Salzwasser befeuchtete Abstriche. Die Gesichtswaschung beginnt mit der Stirne über die Stirn bis zum Kinn.
Bei Bedarf steht der Insasse im Bett auf. Der Krankenpfleger stellt ihm dafür den Bettengalgen (außer Apoplex) als Hilfestellung zur Verfügung. Nacken, Achselhöhlen, Ärmel und die Hände sind waschbar. Zur Vorbeugung eines Intertrigos beachtet die Pflegeperson die Falten der Haut (Achselhöhlen und Frauen Brüste, Bauchfalten) sowie“ Fingerzwischenräume“.
Falls der Fingernägel schmutzig ist, sollte der Helfer ihn umgehend waschen. Die Brust und der Magen werden in Bezug auf FüÃ?e gespült. Der Helfer überprüft, ob der Nabelstein nun schmutzig ist oder nicht. Die Rücken wird in den Bereich FüÃ?e gespült. Können die Anwohner nicht aufstehen (starke Beschwerden, Immobilitätssyndrom etc.), wird der Bewohnermieter zur Seitegedreht und gewaschen.
Auf dem Bett liegt ein Tuch zum Sichern. Oberschenkel und Unterbeine, Knien und FüÃ?e werden in Richtung Herzgewaschen. Der FüÃ?e und Zehenzwischenräume werden auf Fußpilz geprüft. Das Bäuchlein vom Bauchnabel wird gespült abwärts Die Betreuerin kümmert sich um Quantität, Aufmerksamkeit und Ausstrahlung. Die Genitalien von äuÃ?ere werden gereinigt und abgetrocknet.
In der Leistengegend führt die Krankenschwester führt eine Intertrigoprävention durch. Mit dem Mann: Der Schwanz ist waschbar. Das Vorhautgewebe wird unter zurückgezogen und die Eichel waschen. Der Krankenschwester prüft überdies eine mögliche (Pilz-)Infektion der Eichel. Der Pfleger putzt den Skrotum von vorn in die Anusrichtung. Das Pflegepersonal führt führt eine Intertrigoprävention zwischen Hoden und Schenkel durch.
Die Bewohnerin wird zur Seite gewandt. Der Helfer wäscht der Aftershake Richtung Nackenknochen. Der Pfleger stellt die Einweghandschuhe zur Verfügung (oder tauscht sie aus).