Hemiparese nach Schlaganfall: Halbseitenlähmung nach Schlaganfall
Hemiplegie (Hemiparese) oder komplette Hemiplegie (Hemiplegie). Dies ist ein „normaler“ Befund nach einem Schlaganfall. Von der Stelle der Blutung kommt es häufig zu einer Hemiparese (Hemiplegie), einer vollständigen Lähmung (Tetraparese) oder einer teilweisen Lähmung (Hemiparese oder Imprint). Erste Ergebnisse: Spastische Hemiparese links. Hemiparese links mit mäßiger Spastik.
Halbseitenlähmung nach Schlaganfall
Anästhesie: Ein Türke in den frühen 60er Jahren hatte vor 3 Jahren einen Schlaganfall mit Lähmungen am rechten Bein und am rechten Ende. Die Spastizität ist stark ausgeprägt. Dadurch wird die persönliche Hygiene von Armen und Händen schwieriger und das Gehen auch. Die Patientin ist deprimiert. Während der Erstberatung wird der Ellbogen gebogen und die Hände durch die Spastizität gut zugedrückt.
Fortschritt: Langsam aber sicher von Session zu Session. Zwölf Behandlungen später hängen die Arme lose in Höhe der Hüfte, die Hände sind offen. Laut dem Kranken, seiner Frau und der die Therapie begleitende Krankenschwester wird die Gehsicherheit zu Hause und im Verkehr signifikant verbessert – der Kranke ist „wendig wie ein Wiesel“ im Gegensatz zu früher.
Wofür steht „apoplex with hemiparesis left“?
Die Mediziner schreiben einen Fund gerne so auf, dass ihn niemand sonst nachvollziehen kann. Doch nun zur Frage: „Schlaganfall“ ist der Fachausdruck für Schlaganfall. „Halbseitenlähmung links“ heißt, dass Lähmungen und andere Symptome des Versagens auf der rechten Seite des Körpers aufgetreten sind. Dies ist ein „normaler“ Fund nach einem Schlaganfall.
Oftmals gehen sowohl die Lähmung als auch die Empfindlichkeitsstörungen (Taubheitsgefühl etc.) nach dem Auftreten nach. Hemiparese auf der rechten Hemisphäre heißt in der Regel, dass ein Nachteil auftritt. Der Grund dafür, dass Versagenserscheinungen auf der anderen Körperhälfte auftreten, ist, dass sich die Nervenwege kurz unterhalb des Gehirns überkreuzen, d.h. zur anderen Körperhälfte durchziehen.
Halbseitenlähmung heißt „unvollständige Lähmung“. So lautet die Devise beim Schlaganfall. Wenn es eine komplette Paralyse gäbe, wäre es eine Halbseitenlähmung.
Ana K. (64), Frankreich
1 ] Am 30. August 1976, im zarten Alter von 44 Jahren, hatte ich einen Schlaganfall mit mäßiger Hirnblutung. Aber mein rechter Ärmel und mein rechtes Fuß waren immer noch lahm. Ich kam nach drei Monaten im Krankenhaus nach Haus. Nur mit meiner rechten Seite konnte ich etwas auftischen.
Ich folgte dem gelähmten Fuß, da ich nur auf dem gesünderen Fuß auftrat. Ich habe aufgehört, mich zu massieren, weil sie keine Heilungen einbrachten. Im Jahre 1981 erhielt ich eine Kunststoffschiene für das lahmgelegte Fußbein vom Kniestück bis zum Fußballen, da ich meinen Fuß immer nach rechts beugte, da mir die Paralyse trotz der Verwendung der Gehstützen keinen sicheren Stand garantierte.
Mit zurückgezogenem Fuß könnte ich die Treppe gehen. Mein Mann musste sich noch um den Hausstand kümmern. Seit dem Schlaganfall 1976 wurde ich depressiv. Schlafschwierigkeiten kommen seit 1985 dazu. Oft sass ich lange vor dem TV, so dass die schlafende Zeit nicht zu lang war. Ich wollte die Schlaftabletten nicht nehmen.
Anfangs des Oktobers 1989 war ich so geisteskrank und spürte das Ende meiner Kräfte. Ich bin dort auf die Zeitung „Die Zwei“ gestoßen, die ich schnell in der Kueche durchstöberte und einen grossen Beitrag ueber die spirituelle Gesundung des Menschen vorfand. Nach dem Telefonat ging es mir besser und ich wartete mit großer Begeisterung und hoffen.
Bereits bei der Einleitung durfte ich den heilenden Strom spüren: Mein Kopf war ziemlich heiß, ich hatte heftige Kopfweh, und zwar auf der rechten Kopfhälfte, wo der Schlaganfall vor dreizehn Jahren stattfand. Nachdem die Einleitung die Kopfweh weg war, ging es mir besser als vorher. Acht Tage nach der Vorstellung am 19. Oktober 1989 durfte ich meine Genesung erleben:
Ich konnte meinen rechten Fuß ganz auflegen, ohne mich zu beugen, das linke Fußende ganz nach meinem Gutdünken umlegen! Auch als mein Mann nach Haus kam, war er angenehm erstaunt, aber er bezweifelte, dass die Genesung anhalten würde. Ich war am 23. 10. 1989 zum ersten Mal seit dreizehn Jahren allein in der City, ohne Gehstützen, Stöcke und Schienen.
Ich kann seit dem 20. September 1989 wieder in meinen eigenen Hausstand zurückkehren: Bett machen, Essen machen, Bettwäsche auflegen, sauber machen, alles, was ich seit dreizehn Jahren nicht oder nur bedingt und mit Mühe tun konnte, funktioniert seitdem ohne Schwierigkeiten. Mein erster gemeinsamer Unterricht fand am Freitag, den 28. November 1989 in Frankfurt statt.
Ich weiß nicht mehr, was Selbstmord ist, und auch Schlafstörungen sind seit der Vorstellung weg. Normalerweise geh ich um 21.30 Uhr ins Schlafzimmer und schlief bis 6.30 Uhr durch. Das Beschwerdebild hängt vom Blutungsort ab, oft kommt es zur Hemiparese (Hemiplegie).
In dem Bericht des Neurologe etwa ein Jahr nach der Abheilung heißt es:“(….) Im Gebiet der großen Wege konnten keine Seitenunterschiede und keine parese festgestellt werden. Die im medizinischen Bericht von 1989 geschilderte Lähmung war daher nicht mehr auffindbar. Eine Umfangsmessung ihrer Füße im Frühjahr 1992 ergab, dass die im medizinischen Bericht (siehe oben) von 1989 dargestellte Muskelatrophie (Muskelatrophie) der Muskeln des rechten Beines verschwand.
War 1989 der linke Oberschenkelumfang 4 Zentimeter und der linke Unterschenkel 2 Zentimeter kleiner als der rechte[8], konnte 1992 bei der Überprüfung des Beinumfangs kein Unterschied festgestellt werden. Das ist ein erneuter Beleg für die neue innere Kraft der durch den Heilungsprozess hervorgerufenen Muskelmasse.