Mtra Freiberuflich: Freiberufliche Tätigkeit
((Der Firmenname ist nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar.) MTRA. Sie suchen einen neuen Job als MTRA (m/w)? Jobangebot der St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH: MTRA Teilzeit oder Vollzeit in Hanau, Berufseinsteiger neue Erfahrungen sammeln und ein attraktives Zusatzeinkommen erhalten? Home – MTRA Services – Vorteile – Lebenslauf – Berufsbild MTRA – Kontakt a) Medizinisch-technische Radiologie-Assistenten (MTRA).
Ueber mich – Freelancer MTRA
Als freiberuflicher MTRA und medizinisch-technischer Radiologieassistent bin ich Ye?im özen. Falls Sie eine Bewehrung für radiologische Anwendungen brauchen, nehmen Sie bitte unter diesem Punkt Kontakt mit mir auf. Seit 17 Jahren bin ich als medizinisch-technische Radiologie-Assistentin tätig und habe hervorragende Berufserfahrungen. Die langjährige Betriebszugehörigkeit gibt mir genau die nötige fachliche Kompetenz als freiberuflicher MTRA für eine genaue und verantwortungsbewusste Aufgaben.
Die gesamte radiologische Diagnose – von der Magnetresonanztomographie über die Computertomographie bis hin zur konventionellen Röntgen- und Angiographie – ist mein Fachgebiet. Meine Arbeit wird ständig mit einem hohen Qualitätsanspruch ausgeführt. Ich lerne neue Anlagen schnell und effektiv kennen. Die Gebühr ist abhängig von der Absprache. Fordern Sie jetzt ein freiberufliches MTRA an und stellen Sie die hohe QualitÃ?t sicher!
nach Hause
Moechten Sie Ihre Mitarbeiter durch Ferien oder Krankheiten befreien? Mein Rechnungsbetrag ist nach 4 Nr. 14 Umsatzsteuergesetz vollständig abzugsfähig. Als Dienstleister habe ich eine Berufshaftpflicht-Versicherung, die alle Personen- und Vermögensschäden absichert. Dabei achte ich auf hohe Qualitätsstandards, bin mit allen üblichen Prüfungen bestens vertraut u. bin selbständig und schnell tätig.
Die Qualifikation im Bereich des Strahlenschutzes wurde natürlich gemäß § 18a Abs. 2 RöV und § 30 Abs. 2 StrlSchV aktualisiert.
Freie Berufe in Bayern – Jun 2018
Pflege der Kontakte zu freien IT-Beratern und unseren Auftraggebern. Ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld mit großer Freiheit……. Eine solche Aktivität wollen Sie in den Rahmen eines gelungenen Betriebes integrieren? Mechaniker (w/m) gefragt – Für unseren Auftraggeber ein…. Gern flexible Arbeitszeit, die sich gut mit einer freien Mitarbeit in Einklang bringen lässt. Mit der Erstellung einer Job-E-Mail oder der Nutzung der Rubrik „Empfohlene Jobs“ erklären Sie sich mit unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden.
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Zeichnen aus dem Meer aus dem All
Bei Nicolai Schäfer handelt es sich um einen kostenpflichtigen Arzt, der zu Beginn des Weihnachtsfestes auf der Krankenstation eintrifft. Endlich feiert der angestellte Arzt seine zahllosen Mehrarbeitsstunden, der freie Mitarbeiter ist da. „Und das wäre toll für alle“, freut sich Schäfer. Schätzungsweise 5000 freie Ärztinnen und Ärzte lehnen zurzeit eine feste Anstellung ab, das traditionelle Anstellungsmodell für fast 175 Ärztinnen und Ärzte deutscher Krankenhäuser.
Anstelle von einer arbeitet sie jedes Jahr in fünf, zehn, zwanzig oder noch mehr Krankenhäusern. Hinzu kommen selbständige Geburtshelferinnen und medizinisch-technische Assistentinnen, Privatärzte, die in den Krankenhäusern Krankenbetten für den Betrieb ihrer eigenen Patientinnen einstellen, Fachärzte in bestimmten Fachgebieten, die in Teilzeit über ernsthafte Therapieentscheide beratend tätig sind. Was Schäfer in der hinteren Küchenzeile mit viel Elan ansprechen wird, ist die Fragestellung, ob die flexiblen Freelancer nicht eine wirkliche Alternative im Berufsalltag überlasteter Praxen sein können.
Bisher haben sich die freiberuflichen Mediziner jedoch hauptsächlich um sich selbst gekümmert. Die treibende Kraft für den Ausstieg aus der festen Anstellung sind Unbefriedigung, Arbeitsverhältnisse, Selbstausbeutung, Buerokratie, Ueberarbeitung, Zeitmangel fuer Patient und Familien. Außerdem kann ein Doktor als freier Mitarbeiter weniger Arbeit leisten, aber mehr einnehmen.
Wie bei Nicolai Schäfer fangen viele Erzählungen an. Shepherd merkt sich eine Zeile: „Wir ziehen aus dem Meer im Weltraum. Das was Schäfer noch nie für möglich hielt, wird eines Tage zur bitteren Realität: Der ständige Doktor bekommt kein Einkommen mehr. Schäfers Denken.
Als freiberuflicher Notarzt wird die Landeshauptstadt Köln gesucht. „Man, davon kann man leben“, meint Schäfer bald. In den letzten vier Jahren war er in mehr als 40 Krankenhäusern in ganz Deutschland tätig. Dabei erfährt er, dass Anästhesie in allen Bereichen unterschiedlich gehandhabt wird, er erlernt den Umgang mit unterschiedlichen IT-Systemen und die Anpassung an die Arbeitsstrukturen. Zum ersten Mal weiß er den Nutzen seiner eigenen Tätigkeit zu schätzen und kann sie in Gesprächen erzwingen.
Die Freiberuflerin ist nicht mehr auf der Flucht, sondern geht neue Wege. Schäfer gründete 2008 den Fachverband der niedergelassenen Ärzte. Schließlich ein Beratungsunternehmen, mit dem er das Wissen seiner Mitarbeiter und deren Erfahrung aus den vielen Krankenhäusern in ein Leistungsangebot, eine eigenständige Beratung der Patienten, überträgt. Schäfer betreut auch Kolleginnen und Kollegen, die nun auf der Suche nach einer selbständigen Tätigkeit sind.
„Betriebswirtschaft ist kein Problem in der Medizin“, sagt Schäfer. Dementsprechend versäumen es Ärzte oft, den Kostenvoranschlag für ihre Leistungen zu berechnen und in den Tarifverhandlungen zu erzwingen. Die Freelancer waren es, die den Stellenwert der ärztlichen Tätigkeit überhaupt erst deutlich wurden. „Sogar fest angestellte Mitarbeiter wissen aufgrund der vielen Stundenüberstunden kaum, für welchen Stundenlohn sie arbeiten“, sagt Schäfer.
„Schäfers wirklicher Berufsstand wird durch sein Verbandsengagement benachteiligt. „Schäfer begrenzt sich auf wenige Notarzt-Einsätze im Jahr. „Durch die feste Anstellung in einer Praxis ist sichergestellt, dass Sie immer genügend Patienten versorgen, um für die seltenen Therapien gerüstet zu sein“, sagt Schäfer. Freiberufliche Mediziner werden auf ihren Berufsreisen durch die Spitäler der Bundesrepublik zu Allroundern oder Fachärzten.
In der Regel kontaktieren sie eine Behörde und werden an eine Klinik überwiesen. „Anders als der Germanist, der nach seinem Studienabschluss darüber nachdenkt, was er mit diesem Studiengang machen kann, ist das Anforderungsprofil für Ärzte sehr konkret“, sagt Schäfer. Heute wetteifern gebührenpflichtige Ärzte mit Auslandskollegen, die den Engpass in den Krankenhäusern kompensieren sollen – deshalb werden weniger kostenlose Ärzte benötigt.
Darüber hinaus konkurriert der selbständige Facharzt für Radiologie mit bezahlten Kolleginnen und Kollegen, die auf eigene Kosten, als Vertreter oder Gutachter in anderen Unternehmen tätig sind. Außerdem gibt es Kooperationen, Austausch von Dienstleistungen, Know-how und Personalen. In Indien beschäftigt Heidelberg Medical Consultancy zahlreiche radiologische Mitarbeiter, die weltweit schnell und kostengünstig Befunde liefern können.
Bei Freiberuflern nur mit dem Bedürfnis nach mehr Privatsphäre hat man einfach keinen Nutzen. Immer wieder wurden Krankenhäuser zur Zahlung von Rentenversicherungsbeiträgen für freiberuflich tätige Mediziner aufgefordert. Ein Krankenhausverwalter rechnet damit, dass freie Mitarbeiter nicht nur ihre Tätigkeit, sondern auch eine Einkommensquelle für das Spital einbringen. Es geht ihm um Schönheitschirurgen, die Notfall-Patienten nicht nur behandeln, sondern auch optisch wiederherstellen.
Als freiberuflich tätige Mediziner werden diejenigen angesehen, die diesem Geiste entkommen sind. Sie haben nicht einmal uneingeschränktes Mitgefühl mit denen, die am meisten davon profitieren: den beschäftigten Medizinern. Natürlich sind das alles klischeehaft, aber der Gedanke, dass dieser Mitarbeiter die selbe Aufgabe gleichzeitig für bis zu das Dreifache des Stundenlohns übernimmt, stärkt nicht den Solidaritätsgedanken.
Interessiert sich sonst noch jemand für freie Arbeit? Das macht Martin Zimmermann aus eigener Kraft. Als Medizinisch-Technischer Radiologie-Assistent (MTRA) in der Klinik wechselt er nach drei Dekaden die Seitenstellung. Er war im Spital angekommen, wo jemand wie er unter der Abkürzung MTRA an die Zimmerdecke stieß. „Senior MTRA und wissenschaftlicher Mitarbeiter, mehr konnte ich nicht tun“, sagt Zimmermann.
Hinzu kam der Stress und die Unbefriedigung, denn er war sieben Tage in der Woche wegen des dünnen Personals in der Praxis und der damit verbundenen Qualitätseinbußen. Kontaktaufnahme mit Krankenhäusern, Gründung einer GbR mit Kolleginnen und Kollegen. 2. Heute sind sie für Krankenhäuser in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig. „In ein paar Jahren wird er auch etwas lernen, was er in 30 Jahren fester Anstellung noch nie erlebt hat.“
„In vielen Krankenhäusern besteht ein Wissensdefizit über alle auf dem Weltmarkt erhältlichen Röntgengeräte. Der Vorwurf, weniger selbständig zu arbeiten, ist seit langem umstritten. „Martin Zimmermann schreibt im Frühling eine Höchstarbeitszeit von 200h vor.“ In den Krankenhäusern, in denen Martin Zimmermann tätig ist, wird er gebraucht, weil sie selbst nicht über ausreichend Fachpersonal verfügen.
Oder, jedenfalls, wenn die Mediziner eine wirkliche Abwechslung für den Klinikalltag wollen. „Und wenn sie keine Abteilung oder Mitarbeiter für die seltenen Therapien, wie z.B. Kinder-Ultraschall, brauchen“, sagt Lobbyistin Schäfer. Wie in der Fliegerei sieht er die zukünftige Tätigkeit in den Krankenhäusern: „Es gibt auch für jeden einzelnen Flieger neue Pilotenteams und Begleiter.
„Die bekommen nur temporäres Fachpersonal für die Peripherie“, sagt Schäfer. Solche Models erfordern nicht nur die passenden Mediziner, sondern auch eine geeignete Arbeitsorganisation. Schäfer zufolge mangelt es in diesem Land oft an elementaren Dingen, um das problemlose Zusammenwirken zwischen interner und externer Seite zu erleichtern: „Notfallpläne, sinnvolle Ausbildung und Übergabearbeit.
„Es ist auch schwierig, Behandlungsstandards in der Klinik zu definieren.“ Nikolai Schäfer klärt die Kaffeebecher vom Kochtisch. „Es braucht Vorstellungen, Gebilde und Denkweisen, die unsere Mitarbeiter nicht mehr aus den Krankenhäusern vertreiben“, sagt er. Es wäre viel klüger, die Tür für Mediziner mit gutem Gedankengut offen zu haben.
Dies würde die Arbeiten aller Kolleginnen und Kollegen auf der Station vereinfachen.