Pflegeexperte: Pflegenachweis
Weiterbildungsziel Für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung oder Pflegeexperte für Demenz. Das Ziel der Ausbildung zum Pflegeexperten ist es, die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten des Pflegepersonals auf breiter Basis zu entwickeln. Der Pflegeexperte des Pflegemanagements erbringt eine interne Dienstleistung. Krankenpflegeexpertin für die ambulante (pädiatrische) Intensivpflege. icon seminare. Die Pflegeexpertinnen verfügen über mehrjährige Berufserfahrung und eine Zusatzqualifikation.
Pflegeexpertin Care Management
Das Qualifizierungsprogramm erstreckt sich über 230 Unterrichtsstunden, die wiefolgt gegliedert sind: Entsprechend den Anforderungen des AVPfleWoqG, den Richtlinien des Bundesverbandes Deutscher Krankenanstalten und des DBR müssen folgende Untersuchungsleistungen erbracht werden: Was macht die Ausbildung zum Facharzt für Pflegemanagement in der nichtklinischen Intensivmedizin aus? Krankenschwestern mit beruflicher Erfahrung in der Klinik und stationärer Versorgung sehen sich völlig neuen Anforderungen in der Ambulanz gegenüber.
Dabei sind neben der fachlichen Betreuung vor allem die ausgeprägten Sozialkompetenzen von großer Wichtigkeit, da die Betreuung der Pflegebedürftigen in der Regel in einem familienfreundlichen Rahmen erfolgt. Die Pflegeexpertin für das Pflegemanagement in der nicht-klinischen Intensivmedizin nimmt eine bedeutende Schlüsselstellung in der Ambulanz ein. Sie ist das Verbindungsglied zwischen Geschäftsführung, Pflegepersonal und Kunden und deren Familien.
Der Abschluss entspricht dem derzeitigen Wissensstand der beruflichen Bildung. Vor dem Hintergrund der Erwachsenbildung werden die Fähigkeiten zum eigenverantwortlichen Arbeiten ausgebaut. Die Teilnehmer erhalten im Zuge der Qualifikation die Grundkenntnisse einer systemorientierten, patienten- und familienfreundlichen Betreuung. Durch den wissenschaftlichen Zugang der Familienpflege werden die Teilnehmer in den professionellen Umgang mit familendynamischen Fragen – wie z.B. die Bewältigung von chronischen Erkrankungen, Nah- und Fernbeziehungen, der Konfliktbewältigung im familiären Kontext des Pflegebedürftigen – eingeführt.
Diese werden in die Situation gebracht, neue Mitarbeitende und Betreuungsteams an die familienfreundliche Betreuung heranzuführen. In den Qualifizierungsmaßnahmen werden Führungs- und Managementfähigkeiten entwickelt. In den konkreten Lerninhalten erfolgt die Integration der familienorientierten Betreuung in die systemische Managementtheorie. Krankenschwestern mit abgeschlossener Ausbildung in Gesundheits- und Pflegeberufen, Gesundheits- und Kinderpflege oder Geriatrie, die in Zukunft als Praxisleiter und/oder im Pflegemanagement arbeiten wollen.
Pflegeprofis, die sich für das systemische denken und handelndes und familienzentriertes Pflegen begeistern und künftig „eine andere Perspektive“ auf intensiv pflegebedürftige Kunden und deren Angehörigen bieten und beratend tätig sein wollen. Pflegekräfte, die den Einarbeitungsprozess optimieren und die pädagogischen Grundsätze beachten wollen. Eine ambulante (Intensiv-)Pflege oder ein Pflegebereich ist erwünscht, da die Qualifikation die spezielle Lage in diesen Bereichen beachtet.
Inhaltlich und inhaltlich entspricht die ganzheitliche Fortbildung zum Praxisreferenten dem Pflege- und Betreuungsgesetz, den Vorgaben der DKG und des DBR für die Ausbilderqualifizierung.