Pflegekind Finanzielle Unterstützung: Förderkind Finanzielle Unterstützung
Die Übernahme eines Pflegekindes ist kein „Job“, der mit einem Gehalt vergütet wird. Weil Pflegeeltern finanziell nicht vom Pflegegeld abhängig sein dürfen. ein Kind aufzunehmen, und da der Staat Pflegeeltern finanziell unterstützt. Darum haben wir angefangen, uns für ein Pflegekind zu interessieren. Die finanzielle Unterstützung von Pflegefamilien ist „ein Witz“.
Auf diese Weise unterstützen wir Sie in finanzieller Hinsicht
Die Übernahme eines Pflegekinds ist kein „Job“, der mit einem Lohn ausbezahlt wird. Pflegende Eltern dürfen nicht von Pflegegeldern abhängt. Für die Kinderbetreuung und Kindererziehung wird jedoch ein Kinderbetreuungsgeld ausbezahlt. Pflegebedürftige Familien können auch für diverse Sozialleistungen aufkommen. Krankenpflegegeld Das Jugendämter sichert den nötigen Lebensunterhalt des Pflegebedürftigen durch die Bezahlung einer Monatspauschale.
Sie wird in drei Phasen nach dem Lebensalter des Pflegebedürftigen abgestuft und besteht aus dem Basisbetrag und dem Bildungsbeitrag. Die Bildungsbeiträge sind als Anrechnungsbetrag für die Bildungsleistung der Betreuerinnen und Betreuer zu verstehen und stellen kein Entgelt da. Der Pflegezuschuss wird in der Regel über das Jugendämter ausbezahlt. Neben dem Betreuungsgeld können bei bedeutenden privaten Ereignissen sowie bei Ferien- und Urlaubsreisen des Pflegebedürftigen einmalig oder in Form von Zuschüssen, z.B. für die erste Ausstattung einer Pflegebedürftigenfamilie, Zuwendungen zuerkannt werden.
Unter gewissen Bedingungen können Pflegebedürftige von den Betreuern im Zuge des Familienleistungsausgleiches mitberücksichtigt werden ( “ 31 EStG“); die Betreuerinnen und Betreuer bekommen dann das Erziehungsgeld oder das Erziehungsgeld. Die Gutschrift des Kindergeldes erfolgt pro rata temporis auf das Krankenpflegegeld durch das Jugendämter. Steuerschuld Krankenpflegegelder der öffentlichen Haushalte sind bis zu einem festen Betrag abgabenfrei. Weitere Informationen zu steuerlichen Fragen finden Sie bei Ihrem örtlichen Steueramt.
Elternurlaub Auch nach der Inkraftsetzung des Elternurlaubsgesetzes am 1. Januar 2007 können hauptberufliche Betreuer mit dem Einverständnis des Arbeitsgebers noch Elternurlaub beziehen. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihr örtliches Rentenbüro.
Pünktliche Eltern: Pflegeeltern haben viele Aufgaben und kaum Rechte.
Bereits am ersten Tag fiel die Störung im Gerät auf. Bereits bei der Aufnahme ihres ersten Pflegekindes, eines vier Jahre alten Knaben, der von seinen Familien mißbraucht wurde, hatten die Wegener zwei eigene Kinder. Eine Mitarbeiterin der sozialpädagogischen Kinderhilfe sollte sich um eine reibungslose Begegnung zwischen der biologischen Gastfamilie und den pflegenden Angehörigen kümmern.
Später, als er sich unverständlich über sein Benehmen aussprach, kehrte er zurück: „Sie müssen für die Ängste ihrer Mütter einsichtig sein. „Dann wurde mir klar, dass man sich als Pflegestelle ganz zurückziehen muss und kaum Rechte hat“, sagt sie.
Die Jugendämter ließen sie bei ihren scheinbar gewaltbereiten Familienmitgliedern zurück – denn das war der Zustand der Ehe. Nur wenn wir die Kleine halten können, dürfen wir unseren Jungen zu den Adoptiveltern gehen sehen. Sie hat sich nicht beirren lassen. Was? Sie hat in den letzten Jahren neun Pflegebedürftige in ihre Familien mitgenommen.
Anschließend beschloss das Jugendämter, dass er zu seinen biologischen Vorfahren zurückkehren konnte und sich die Lage stabilisierte. Keine Ahnung, was mit dem Knaben passiert ist. Währenddessen haben sich die Wegener mit drei Kindern als Bereitschaftsfamilien angeboten. Diese haben sich verpflichtet, alle in akuter Not lage befindlichen Kleinkinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr sofort zu akzeptieren, um Zeit für eine langfristige Pflegefamilie zu haben.
„Der neun Monat alt es kam der Sohn eines Alkoholikers.“ Drei-jährige Frau Susan, deren Vater an der Schwelle zur psychischen Erkrankung war. „All diese Töchter waren traumatisiert“, sagt er. „Irgendwann könnte ein Besuch vom Kinderhilfswerk kommen, wir haben ein zweiwöchiges Baby, wir sind in zwei Stunden da.“
„Bei den Wegnern wohnten die Kleinen eineinhalb Jahre in ihrem wunderschönen ehemaligen Holzhaus im Niedersachsenland. „Auf Wiedersehen zu sagen war immer schwer, auch für meine Töchter“, sagt er. Seit dem Tod der elfjährigen Frau vor 3 Wochen hat es in der Bundesrepublik viel über die Pflegefamilie gegeben.
Sie hatte den Heroinersatz von ihren Drogen abhängigen Adoptiveltern geholt und war daran erkrankt. Inzwischen hat der Senator für Soziales in der Hansestadt die Vorschriften für die Wahl der Pflegefamilie gestrafft. Künftig müssen die angehenden Pflegenden nicht nur ein Zeugnis über gutes Benehmen, sondern auch ein Gesundheitszertifikat vorweisen. Untersucht werden sollen alle 1300 Pflegestellen in der Stadt. Der Anteil derer, die aus ihren Elternhäusern in der Bundesrepublik aufgenommen werden und in Pflege- oder Heimfamilien aufgewachsen sind, nimmt rapide zu: allein in den letzten fünf Jahren um 42 Prozentpunkte.
Nach Schätzung des Bundesjugendinstituts wohnen heute rund 85.000 Waisenkinder in Heimen. Um so kleiner das Kleinkind, desto glücklicher ist es, in einem Jugendämter statt in einem Pflegeheim untergebracht zu werden. Es wird verzweifelt nach guten Pflegeeltern gefragt, aber ihre Verhältnisse sind schlecht. Über das aufzunehmende Kinde und die familiären Schwierigkeiten erhält die Pflegestelle wenig Aufschluss.
Die Vormundschaft verbleibt bei den biologischen Vorfahren. Wichtige Entscheide – zum Beispiel über den Betrieb, Schulkarrieren, lange Auslandsaufenthalte – dürfen nicht nur von pflegenden Müttern getroffen werden. Die finanzielle Unterstützung von Pflegebedürftigen ist „ein Witz“, außerdem erhalten sie keine ausreichende finanzielle Unterstützung. Sie sparen dem Land viel Geld: Ein Platz in einem Heim kosten mehrere hundert Euros im Monat, eine Pflegefamilie erhält mehrere hundert von ihm.
„Immer wieder müssen wir auf den Vorwurf der Hilfe aus Kostengründen hören“, sagt Wegener. Pflegende Eltern bekommen eine Bildungspauschale von fast 400 EUR pro Monat. Dies ist nichts, wenn man einem Pflegekind das geben will, was man selbst anbieten möchte: “ Gelegentlich erhält man von der Jugendhilfe einen kleinen Zuschuss für ein Bett, für eine Schultasche, für einen Urlaub mit der Familie.
„Sie musste umkommen, weil ihr Familienarbeiter nicht gemerkt hatte, dass zwei Drogensüchtige zu ihren Adoptiveltern wurden. Das vernachlässigte Heim der Pflegestelle hatte er offenbar als eine dem Wohl des Kindes entsprechende Umwelt betrachtet, obwohl er nicht einmal ein eigenes Zimmer zum Übernachten hatte. Offenbar hatte der Helfershelfer völlig außer Acht gelassen, wie hoffnungslos das Kind war: Er bat seinen biologischen Vater, aus dieser furchtbaren Verwandtschaft gerettet zu werden.
Die verantwortliche Jugendhilfe hatte anscheinend nach einem Erziehungsansatz vorgegangen, der in der Sozialen Arbeit mit dem Schlagwort „milieunahes Wohnen“ beschrieben wird. Dabei vermutet er, dass sich die Schüler in einer Umwelt, die der ihrer biologischen Familien ähnlich ist, am besten wohl fühlt. So wird ein unter sozialen Brennpunkten aufgewachsenes Baby nicht in eine Pflegestelle der wohlhabenden Mittelklasse aufgenommen – der Abstand wäre zu groß.
„Es gibt diese verunglückten, blinden Sozialarbeiter“, sagt sie. „Bei schwerwiegenden Problemen einer Gastfamilie mit ihren eigenen Nachwuchskindern geht das Jugendämter nach dem folgenden Grundsatz vor: Es beauftragt einen unabhängigen Sponsor, den Arbeiterwohlfahrtsverband, den Verein der sozialtherapeutischen Institutionen oder Vereinigungen mit dem Namen Kiezkinder oder Selbständiges Leben.
„Die Jugendämter geben die Verantwortung an die Freiberufler ab und verlieren durch die Nähe den objektiven Blick“, sagt Wegener. Oftmals bleiben sie viel zu lange in ihren Herkunftsfamilien. Dann kann die Pflegestelle nur noch sehr begrenzt Schaden begrenzen. „Bevor ein Kinde vom Jugendämter aus seiner biologischen Verwandtschaft entlassen wird, müssen alle anderen familiären Therapiemaßnahmen fehlgeschlagen sein.
Geben die Helfer der Familie dieses Versagen zu und empfehlen dem Jugendämter, sich um das Kind zu kümmern, verliert sie ihren Mission. Man unterstützte ihn, ging mit ihm zur Therapie und hielt stets Verbindung zu seiner Abstammung. „Das ist unser großer, kleiner Bruder“, sagt sie.
„Wir werden Grosseltern von Kai’s Geschwistern sein.“ Bisweilen ist sich die Künstlerin nicht ganz klar, ob sie zu viel auf ihre Angehörigen gesetzt hat. Vor kurzem aber haben ihre Mädchen gesagt, dass sie selbst eine große eigene große Gastfamilie haben wollen, mit vielen Nachkommen. „Ich bin erleichtert“, sagt Wegener und schmunzelt, „und denkt, ok, so schlecht kann es nicht gewesen sein.