Private Pflege Stundenlohn: Persönliche Pflege Stundenlohn
die professionelle Betreuung in Deutschland überwiegend in privater Hand. Ambulante Pflege ist Pflege im privaten Wohnbereich. Derzeitige Stundenlöhner in Bülach. Alleskönner auf Zeit am Flughafen Zürich zu Stundensätzen. Die Spitex ist ein gemeinnütziger, privater, ambulanter Pflegedienst in der Region Nordwestschweiz – Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Solothurn.
Lohn-Dumping bei der Privatklinik Heim statt Schweiz
Das private Pflegeheim Statt dessen beschäftigt sich mit Dumping. Pflegehelferinnen und Pflegehelfer mit den niedrigsten Gehältern werden jedes Jahr mit einem Durchschnittsmonatsgehalt zu wenig bezahlt. Stattdessen verletzt er den in der ganzen Schweiz geltenden Standardarbeitsvertrag für den Bereich der Hauswirtschaftslehre, der ein bindendes Mindestmaß ist. Ebenso erhält der Unterhalt nur einen Sonntag Zuschlag von 10%, statt des gesetzlichen von 50%.
Gute Arbeitsplatzbedingungen sind auch für eine gute Pflege notwendig. Pflege- und Pflegehelferinnen, die zu Hause statt in der Schweiz stundenweise tätig sind, sind vom Lohn-Dumping betroffen. 2. Sie bekommen im Laufe eines Kalenderjahres einen zu geringen Durchschnittslohn in der untersten Lohntypen. Das ist um so beunruhigender, als die unterste Lohngruppe nur einen Minimallohn von CHF 18.20 pro Arbeitsstunde vorgibt.
Außerdem wird nur ein Zuschlag von 10% und nicht die gesetzlichen 50% für den Sonntag erhoben. Niedrige Löhne können sich nicht nur nachteilig auf die betreffenden Pflegekräfte und ihr privates Leben auswirkt. Die Erfahrung zeigt auch, dass sich ungünstige Lohn- und Arbeitsverhältnisse nachteilig auf die Versorgungsqualität auswirkt.
Für die ungelernten Mitarbeiter, die Hausarbeit leisten und auf Stundenbasis beschäftigt sind, ist ein Mindestgehalt von 18,20 pro Arbeitsstunde zuzüglich des üblichen Urlaubsgeldes geplant, wie es bei Heimarbeit der Fall ist.
„Du fängst an, dich selbst zu erkranken.“
Die Älteren ziehen vermehrt private Pflegedienste vor. In der Regel sind sie günstiger und biegsamer als die öffentlichen SPIETEX. Private Pflege- und Betreuungsangebote sind daher bei Senioren gefragt, die zuhause bleiben wollen. Ungeachtet des Slogans der Gesundheitsbehörde „Zu Haus im Alter“ wurden die amtlichen Spitex-Dienstleistungen (vgl. „Wer ist Teil der Spitex?“ nach diesem Text) in den vergangenen Jahren kaum ausgebaut.
Entsprechend steigt der Prozentsatz der privaten Dienstleistungen. Bei der offiziellen Krankenkasse liegt der Schwerpunkt auf der Pflege und muss nach den Zeitplänen der Krankenkassen arbeiten: Auf diese Weise ist die amtliche Sprachschule zu ihrem guten Namen gelangt. Lediglich die Hausangestellten der Firma kommen für 2 Std., was auch ein langes Plaudern und Beisammensein ermöglicht.
Für die Subventionsbehörde sind diese Aufträge jedoch verhältnismässig kostspielig – die Mitarbeiter der amtlichen Stiftung werden in der Regel nach kantonaler Lohnbestimmung bezahlt. Private Pflege- und Betreuungsleistungen, die sich vor allem auf die Basispflege und Pflege beziehen, arbeiten dagegen nur für einen Zeitraum von mind. zwei Arbeitsstunden. Zahlreiche private Einrichtungen verpflichten sich, ihren Kunden immer den gleichen Betreuer zu schicken.
Die privaten Pflegedienste reagieren auf Kundenwünsche: Eine fünfzigprozentige Auslastung von 21 Wochenstunden verteilt sich in der Regel auf fünf bis sechs Tage, die Aufträge werden oft durch leere Arbeitsstunden gestört. Andererseits veranstaltet die amtliche Sprachschule für die Mitarbeiter – in so genannten „Touren“ – verbundene Aufenthalte und gewährleistet für die Mitarbeiter wenigstens drei freie Tage und wenigstens ein kostenloses Wochenendwochenende sowie einen fixen Gratisabend pro Kalenderwoche.
In der Regel sind private Dienstleistungen weniger aufwendig – wenn die Arbeitsbelastung mehr als siebzigprozentig ist, hat eine Pflegekraft kaum Tage zur Selbstversorgung. Nur sehr wenige private Unternehmen haben ein solches System. Bei einer belastenden achtzigprozentigen Auslastung von 34 Wochenstunden werden im günstigsten Falle Monatslöhne von CHF 3280 bis CHF 3570 Bruttolohn erzielt, im schlimmsten Falle von CHF 2600 Bruttolohn für elf Monate pro Jahr, wenn die gesetzlich vorgeschriebenen vier Urlaubswochen einhalten werden.
Nicht umsonst zeigt auch der private Pflegeservice Heim Stattdessen auf, dass mit dieser Tätigkeit keine Existenzgrundlage geschaffen werden kann. Wem gehören die SPIETEX? Die Bezeichnung „Spitex“ ist nicht geschÃ?tzt. Sie wird von verschiedenen Pflegediensten genutzt: einerseits von den staatlich geförderten Kantons- und Gemeindepflegediensten (im Beitrag als „offizielle Spitex“ bezeichnet) und andererseits von privaten Diensten, die ähnliche Dienstleistungen bereitstellen.
In der Privatwirtschaft gibt es gemeinnützige und gewerbliche Einrichtungen. Für die Erstattung von Pflegedienstleistungen durch die Krankenkasse muss die Privatwirtschaft Verträge mit den Krankenversicherungen abschließen. Der gemeinnützige Verband will die Sozialabgaben seiner Mitarbeiter auf das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß reduzieren: Nach Angaben der IG Metall verlieren 100-prozentige Mitarbeiter 175 Francs im Monat.
Zugleich können private Pflegeleistungen wieder angeboten werden, wenn ein Arzt häusliche Dienstleistungen vorschreibt – viele der Privatanbieter werden wahrscheinlich günstigere Dienstleistungen anbieten als die Spinex Berner. Die Vizepräsidentin und der Fachverband der Pflegeberufe (SBK) überlegen Kampfmaßnahmen.