Pflegehilfe für Senioren

Senioren Pampers: Ältere Pampers

ist gesättigt, Produkte versprechen Wachstum für inkontinente Senioren. Der Super Seni in der Größe Large ist für Erwachsene und mobile Senioren. Wenn ja, werden Pampers verwendet? Informationen über die Bezugspersonen der Senioren. Die Aldi Nord erinnert sich an Pampers Windeln.

Incontinenz: Oma-Windeln werden zum „Senior-Slip“.

Bei uns wird jede Feier von Herrn Dr. K. Rüdiger Kesselmeier ausgelassen. Mit Schlagwörtern wie Blasenschwäche und Pinkeln oder Berichte über die Saugleistung einer Oma-Windel. „Vor zehn Jahren war jedes GesprÃ?ch plötzlich vorbei“, berichtete er. Seit zwölf Jahren arbeitet die Firma als “ Vizepräsident Produktentwicklung Inkontinenzmanagement “ beim Medizingerätehersteller Paolo Harttmann AG an der Entwicklung von Hygieneartikeln für die über 50-jährige Firmengeneration – ein Geschäftsbereich, der sich immer mehr durchsetzt.

Auch wenn viele Firmen mit der Alterung der Bevölkerung zu kämpfen haben, ist die Bevölkerungsentwicklung eine echte Erfolgsgarantie für ihn. Laut dem in London ansässigen Marktforschungsinstitut EuroMonitor Internacional wurde dort im vergangenen Jahr mehr mit Erwachsenenwindeln als mit der Baby-Version eingenommen. Daß diese Tendenz auch für die Bundesrepublik gilt, ist nur eine Sache der Zeit.

„Ein Spiegelbild dessen, was in Zukunft in der Bundesrepublik geschehen wird“, sagt Dr. med. Wolfgangröhrl, Head of Incontinence Management bei der Firma Harmann. Japans und Deutschlands Sozialstruktur und Gesundheitszustand sind gleich. Nach aktuellen Einschätzungen sind in der Bundesrepublik fünf bis acht Mio. Menschen von Blasenschwäche befallen; inklusive der nicht gemeldeten Fälle dürfte die Anzahl leicht bei rund zehn Mio. sein.

„Als “ Anfänger “ bezeichnet er diese Gruppe, deren Drang zum Wasserlassen auf die Beckenbodenschwäche in den folgenden Geburtswochen zurückgeht. Inkontinenz-Produkte sind heute in der Apotheke, in einem Supermarkt oder Drogeriemarkt ganz anders zu sehen als noch vor wenigen Jahren“, sagt sie.

Zum Beispiel gibt es dünnere Einmal-Schutzunterwäsche, etwas stärkere Einmal-Slips für moderate Blasenschwächen, Muster mit Hüftgürtel für die schwereren Beschwerden und die umsatzstärksten klassischen Babywindeln, die vor allem in Senioren- und Seniorenheimen eingesetzt werden. „Hosen “ ist der Name von Tena’s Inkontinenz-Hilfe, wie das deutsche für Hosen.

Wettbewerber Paolo Harttmann, der seine Produkte unter der Dachmarke Mölicare vertreibt, bezeichnet seine Babywindeln einfach als „Slips“. Hartmannforscher Kesselmeier gießt bei einem Fabrikbesuch im schwabenländischen Hermannstadt eine große Tasse rosa Farbe in die Babywindel – und nichts tropfte heraus, selbst die Handinnenfläche blieb während des Beschichtungstests trocknen. „Um das Quietschen in der Hosenhose zu vermeiden“ Derzeit steht bei der Forschung von Herrn Dr. Klaus Kesselmeier vor allem das Diskretionsthema im Vordergrund.

„Bei gleichbleibender Saugkraft und Geruchsabsorption sollen die Präparate noch schlanker werden“, sagt der Forscher mit Hilfe eines elektrisch betriebenen Unterkörpers, der menschliche Bewegungsabläufe im Prüflabor simuliert. „Also können die Menschen nicht ihre Hosen quietschen und mit ihrem normalen Alltag weitermachen.“ Die Kleinstadt Herzrechtingen bei Stuttgart ist Hartmanns Hauptproduktionsstätte für Inkontinenzartikel. 900 Mio. Stück pro Jahr rollen hier vom Fließband von zwölf Maschinenlinien.

bis zu 350 Stück pro Min. Sie werden vor allem auf dem europaeischen Binnenmarkt abgesetzt, den der Wettbewerber Thomas H. W. Tena derzeit auf rund 2,7 Mrd. EUR schaetzt – in Herstellungspreisen umgerechnet. „Dies ist ein Geschäftsbereich, der kontinuierlich weiter entwickelt wird und in dem man viel verdient „, sagt Dr. Ing. Egon Schiebel, der die Produktgruppe Babywindeln und Inkontinenz beim Marktforschungsinstitut GfK betrachtet.

Allerdings wird der Gesamtmarkt immer noch von einigen wenigen Akteuren dominiert, darunter die Belgier Tom P. A. H. A. H. A. H. B. O., der Belgier O. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. und der Amerikaner Kimberley-Clarck. Alterswindeln werden als Hilfe angesehen, die Privatnutzungskosten werden daher von den Kassen wiedererstattet. „Babywindeln sind Teil der Natur und deshalb müssen sie von den Erziehungsberechtigten selbst bezahlt werden“, sagt der GKV.

„Im Erwachsenenalter ist es jedoch nicht gebräuchlich, Babywindeln zu benutzen.“ Nach Ansicht von Tena-Experte Horst Heckert müssen in Altersheimen minderwertige Waren verwendet werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Aber, meint der Geschäftsführer von Kesselmeier, „das verursacht Probleme mit der Haut, die es zu behandeln gilt.

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