Pflegehilfe für Senioren

Pflegekind Aufnehmen: Foster Child Aufnahme

Um ein Pflegekind aufzunehmen, müssen Sie nicht verheiratet sein. Nehmen Sie ein Pflegekind gut vorbereitet auf. Wie kann man ein Pflegekind in die Familie aufnehmen? Um ein Pflegekind aufzunehmen, müssen Sie nicht verheiratet sein. Um ein Pflegekind aufnehmen zu können, benötigen Sie keine pädagogische Berufsausbildung.

Ziehkind? Bremen Pärchen sprechen über Erlebnisse

In Bremen wohnen mehr als 600 Schüler in einer Pflegefamilie. Das Pflegepaar berichtet von guten Erlebnissen und Stressgrenzen. Warum haben Sie ein Pflegekind mitgenommen? Holger Reimann: Weil es mit den eigenen vier Wölfen nicht funktioniert hat. Wir wollen etwas im Alltag vermitteln und das geht nicht, wenn man keine eigenen Nachkommen hat.

Sicher, du kannst dich freiwillig melden, aber du kannst es gleich mit deinen Ziehkindern. Mai Reimann: Und wir hatten auch die Raummöglichkeiten, die Zeit und auch ein wenig pädagogische Hintergründe, so dass es Sinn machte. War es leicht, ein Pflegekind zu haben? Mai Reimann: Nun, es hat tatsächlich lange gedauert.

Zuerst kann man sich an einem Informationsabend bei piob (Anmerkung der Redaktion: „Pflegekinder in Bremen“ – Informationen dazu weiter unten) darüber erkundigen, was dort besonders zählt. Dort erfährt man dann zum Beispiel rechtlich, was bei körperlichen Eltern zu berücksichtigen ist, die bei Problemen Kinder so einbrachten.

Nach der Ausbildung warten Sie auf das richtige Pflegekind. Denn man kann nicht jedes beliebige Kinde mitnehmen, es muss rein. Das Ehepaar Mai (49) und das Ehepaar Holz (50) Réimann wohnen in der Stadt. Elf Jahre lang haben sie vier Kinder in Pflege genommen. Mai Réimann hat als Lehrer gelernt und führt heute einen Reiterhof.

Was haben sie mit Pflegebedürftigen erlebt? Holzfäller Reimann: Um die Entstehung zu beobachten. Zum Beispiel hatten wir eine Pflegertochter, die ernsthaft vom Essen betroffen war, und wenn Sie jetzt erleben, wie sie lernt und Lehrer wird, dann haben Sie vielleicht etwas getan. Mai Reimann: Mit unserem derzeitigen Pflegekind haben wir bereits etwas erreicht.

Das ist vorerst ein Tor für ihn. Das ist für uns immer eine Anlaufstelle für die Pflegekinder. Holzreimann: „PiB“ sieht also schon, wer welches hat, denn nicht jeder kann es sich so aussuchen. In manchen Fällen sind bestimmte Kinderprobleme nicht bekannt, weil das betreffende Tier noch nicht aufgetaucht ist.

Nach einer bestimmten Zeit treten die Schwierigkeiten auf. Wenn das so ist, können Sie nicht sagen: Ich mag es nicht, ich werde das Baby wieder weggeben. Mai Reimann: Bei manchen Schwierigkeiten stoßen Sie bereits an Ihre persönlichen Limits. Die Pflege wurde abgebrochen, weil wir es uns hier schlichtweg nicht mehr erlauben konnten.

Dies war ein Junge mit seelischen Gesundheitsproblemen, die dann auftauchten? Mai Reimann: Mit sehr ernsten gesellschaftlichen und psychologischen Schwierigkeiten, die sich in der Entwicklung befanden. Es war nicht die Schuld des Kindes. Doch in der pubertären Phase wurden die Beschwerden sehr stark und dann war dies nicht mehr möglich. Holger Reimann: Irgendwann muss man sich ja mal absichern.

Doch auch heute noch existiert der Umgang mit dem Pflegekind. Der junge Syrier lebt seit etwa zwei Jahren bei ihnen, der ohne Vater und Mutter nach Hause geflohen ist. Mai Reimann: Die Rede war eine große Belastung, weil er außer „Danke“ und „Hallo“ kein Wort Englisch sprechen konnte. Das funktioniert aber mit Iyad. Holzfäller Reimann: Außerdem wollte er in einer Gastfamilie sein.

Ich denke, dass seine syrischen Verwandten wissen, dass dieses Gebilde mit den Adoptiveltern hier existiert. konnten oder wollten nicht fliehen? Mai Reimann: Das wollten sie nicht. Inwiefern kam er gut in die Bundesrepublik an? Mai Reimann: Sehr gut. Hat es jemals entscheidende Augenblicke mit ihm gegeben, in denen er zweifelte, ob dies auf lange Sicht funktionieren würde?

Mai Reimann: Keine grundsätzlichen Schwierigkeiten oder Zweifeln. Holzfäller Reimann: Pubertätprobleme. Mai Reimann: Die Schwierigkeiten, die wir mit unserer Familie haben, würde ich meinen, alle haben 16-jährige Jungen. Das ist es, was uns unsere Erziehungsberechtigten erzählen wollen: Hier ist eine Begrenzung der Möglichkeiten.

Nach unserer Erfahrung ist dies jedoch ein Luxus-Problem mit den anderen Kinder, weil es gelöst werden kann. Denn weil er ganz einfach ganz normaler Weise darauf anspricht, d. h. er kriegt sein Benehmen unter Kontrolle und merkt, dass es dumm war und dann wieder abläuft. Warum wollen sie nicht, dass sie “ Mama “ und “ Papa “ genannt werden?

Mai Reimann: Wir haben nicht darauf gedrungen. Er hat sehr aktiven Umgang mit seinen biologischen Verwandten und sagt: „Du musst uns nicht so anreden. Wäre er jetzt also ein Kind, würde ich es seltsam finden, wenn die Erziehungsberechtigten darauf beharren würden, mit ihrem Namen adressiert zu werden.

Stehen sie in Verbindung mit ihren biologischen Vorfahren? Holzreimann: Nur mittelbar. Weil seine Mütter nur die arabische Sprache beherrschen. Mai Reimann: Wir haben also Verbindung mit dem Geschwister, weil er etwas Deutsch spricht. Darum geht es immer um ihn oder den Nächsten. holger reimann: Aber die biologischen Elterngenerationen sind für sie da.

Und wie lange wird er bei ihnen bleiben? Mai Reimann: Mal sehen. Nach der Devise: „Muss ich dann auch gehen? Hatten Sie schon einmal Erfahrung mit Ihren diversen Patenkindern, die sie nicht erwartet hätten? Mai Reimann: In Reihen (lacht). So berechenbar ist das nicht.

Holzfäller Reimann: Haben nicht auch natürliche Mütter und Väter Erfahrungen mit ihren eigenen Söhnen, die sich das vielleicht auch nicht so erträumt haben? Welchen Stellenwert hat das für die Betreuung von Pflegekindern? Mai Reimann: Moll. Ein Pflegeelternteil sein – oder ein Patenonkel für ein Baby? 612 Waisenkinder und junge Menschen in 470 Familien wohnen in der Hansestadt, erzählt die Pressesprecherin von „Pflegekinder in Bremen“ (PiB), Frau Dr. med. Eva Rode.

Das Bedürfnis nach Pflegefamilien ist groß. Mit Hilfe von Tierschutzprogrammen werden Pflegebedürftige auf ihre Aufgabe vorbereitet. Rechtsfragen sowie die Bereiche Bildung und Gesundheitswesen werden in Form von Schulungen und im Dialog mit anderen Pflegefamilien diskutiert. Laut der Studie bekommen Pflegebedürftige rund 800 EUR pro Monat für jüngere Kinder. Zusätzlich zur Übernahme eines Pflegekinds zu Haus können auch Sponsoren aufgenommen werden.

Oft sind es die natürlichen Erziehungsberechtigten selbst, die Hilfe bei der Pflege ihres Babys anstreben. Zum Beispiel allein erziehende Mütter, die ihr eigenes Baby wegen persönlicher Probleme nicht genügend versorgen können.

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