Fallbeispiel Parkinson Patient: Fallstudie Parkinson-Patientin
Die Patientin wird auf eine Kombinationstherapie eingestellt und es werden enge Kontrollen vereinbart. Der Standard-Aktionsplan „Parkinson-Syndrom“ (SIS / neues Strukturmodell). Möglicherweise müssen jedoch Begriffe wie „Bewohner“ und „Patient“ ersetzt werden. Worauf ist bei der Behandlung geriatrischer Parkinson-Patienten zu achten? Anregung am Beispiel der Parkinson-Krankheit.
Evidenzbasierte Arbeit in der Physio- und Ergotherapie: Reflexion der…. Sabine Mangold
Bei der Abrechnung der Leistungen nach Kostenträgern ist jedoch der wissenschaftlich fundierte Nachweis der Effektivität der therapeutischen Massnahmen der wichtigste Faktor. Evidenz-basierte physiotherapeutische und ergotherapeutische Tätigkeit begleitet die Studierenden und praktizierenden TherapeutInnen schrittweise durch den „Forschungsdschungel“ von der gespiegelten über die systemische Betrachtung zur evidenzbasierten Therapie (EBP). Die Lektüre des Buchs lernt, wie man passende Untersuchungen finden, die Effektivität von therapeutischen Eingriffen bewerten, naturwissenschaftliche Untersuchungen auswerten und evidenzbasiert in die alltägliche Routinearbeit integrieren kann.
Praktische Fallbeispiele ermöglichen den Übergang von der theoretischen in die praktische Anwendung – und ein Lexikon erleichtert das schnelle Verständnis von Fachbegriffen und wichtigen Studienarten. Auf diese Weise wird die evidenzbasierte Arbeit in der Physio- und Beschäftigungstherapie zum „Wissen, das Ihnen hilft“.
Nicht medikamentöse Behandlungsansätze für die Parkinson-Krankheit
Die Methodenvielfalt der nicht-medikamentösen Begleittherapie reflektiert die Bemühungen der Rehabilitationskliniken, die Lebens- und Wohlfühlqualität für Chroniker und ihre Familien zu erhöhen. Dass Parkinson-Patienten neue Inhalte erhalten und neue Impulse für ihre Arbeit erhalten können, zeigt die auf einer Tagung der Parkinson-Kliniken vorgestellte Behandlung.
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Die Kinesia-Paradoxie ( „K. paradoxica“) ist ein neurologisches Problem, das bei Menschen mit Akinese oder Bradykinese, insbesondere bei Parkinson-Kranken, zu beobachten ist. Getriggert durch bestimmte Reize können solche Menschen auf einmal komplizierte Bewegungsabläufe ausführen, die für sie in der Regel schwierig und langwierig sind, flüssig und mit fast normalem Tempo.
Bekanntestes Beispiel dafür ist der Normalgang, der bei Parkinsonpatienten in der Regel schwerbehindert ist. Er wurde 1921 von dem Franzosen Alexandre-Achille Souques erfunden, der einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung des Phänomens Parkinson geleistet hat. Alexandre-Achille Souques hat bereits festgestellt, dass ein Kinesiaparadoxa bei Brady oder Akinese durch sehr starke emotionale oder körperliche Belastung und damit in potenziell lebensbedrohenden Fällen auslösen kann.
Hier sind einige Fallstudien: Oliver hat in seinem gleichnamigen Werk über den Zustand eines Kranken berichtet, der kleine weisse Papierkugeln als optische Reize benutzte. Oliver hat auch die Macht der Musiktradition als neue innere Uhr bei seinen Patientinnen wahrgenommen und dies zusammen mit einem Blick auf die Sicht der Patientinnen in seinem Werk Erweckungen geschildert.
Bei einer früheren Musikpädagogin, die ihre Bewegungen als Holz und Roboter fühlte, seit sie an Parkinson erkrankte und sich oft wie ein Stilleben gefroren fühlte, kam ihr schon die Idee der Lieder, zu denen sie gern tanzte, entgegen. Aber auch die innere Musik hörte plötzlich auf, und mit all dieser Bewegung und all den Neuigkeiten verschwand sie und fiel sofort wieder in einen parkinsonschen Abgrund.
„Aber genauso schnell, wie diese innerliche Melodie kam, war sie wieder verschwunden und mit ihr verschwanden alle Bewegungen und die Realität und ließen sie in einen Parkinson-Abgrund abstürzen. „Wie Kinesia paradoxa wirkt, ist noch nicht geklärt.“ Picador, 1973, ISBN 0-375-70405-1 Eirini Banou: Kinesia Paradoxa: A Challenging Parkinson’s Phenomenon for Simulation.
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