Gesetzlichen Betreuer Wechseln: Erziehungsberechtigte wechseln
Selbstverständlich muss der Berater bis zum Zeitpunkt seiner Entlassung durch das Gericht arbeiten und arbeiten. Muss die Pflegekraft Windeln wechseln? oder die Pflegekraft die Position eines gesetzlichen Vertreters. Der Vorgesetzte kann sich im Laufe der Zeit ändern, z.B. auf Wunsch der beaufsichtigten Person. oder ein Rechtsberater.
Hat der Erziehungsberechtigte bis zum Zeitpunkt der Änderung zu mithalten? Klage (Gericht, Unterlagen, Unterstützung)
Ich habe heute gelernt, dass meine Gattin, die sich derzeit in der Klausur befindet, einen gesetzlichen Vormund hat. Nach ihrem Psychiatrieaufenthalt wird meine Gattin nicht nach Haus zurückkehren, sondern bei den Angehörigen ihrer Mütter unterkommen. und Geschwistern. Allerdings sind sie nicht in Deutschland ansässig.
Allerdings zwingt sie ihre Mutter, in Deutschland zu leben, da sie hier viele Rechte hat und auch finanzielle Unterstützung vom Land erhalten kann. Worüber wird der Berater mit mir sprechen? Habe ich gute Ausweise, weil meine Ehefrau vom Gesetz her versorgt werden muss, damit ich später das Alleinverwahren erhalte?
Managementberatung
Wahrscheinlich wird es keinen Berater gibt, der folgende Sachverhalte nicht kennt: Ein Arbeitnehmer, der seit Jahren selbständig Mandanten betreuen kann, scheidet aus der Sozietät aus oder erhält eine neue Arbeit. Der Kunde schätzt die Arbeit mit diesem Angestellten, hat sich an ihn „gewöhnt“ und hat nun einen neuen Vorgesetzten.
Ungeachtet des Grundes für den Wechsel des Vorgesetzten sind somit eine Vielzahl von Gefahren aufgetreten. Unzufriedene Kunden müssen sich auf einen neuen Vorgesetzten einrichten. Die neue Beraterin fragt nach, die der Mandant bereits mehrfach geantwortet hat, was zu Unbefriedigung seitens des Mandanten führen kann. Die Klientin hat noch kein Selbstvertrauen in ihren neuen Berater.
Ob die Kooperation auch in den kommenden Jahren gut funktioniert, ist ungewiss. Die Kundenbeziehung ist auf den ersten Blick durch den Wechsel des Vorgesetzten gefährdet. Schauen wir also auf die andere Münzseite „Wechsel des Vorgesetzten“, die Möglichkeiten, wie z.B. zum Beispiel: Die neue Führungskraft verleiht der Kundenbeziehung neue Impulse. Bei einem Vorgesetztenwechsel nimmt der Kunde die Möglichkeit wahr, seine Vorstellungen klarer zu formulieren.
Die neue Supervisorin stellt die Fakten des Kunden in Frage und findet bisher unbemerkte Gesichtspunkte. Selbstverständlich ist das Gelingen eines Vorgesetztenwechsels von den Fähigkeiten des neuen Vorgesetzten abhängig. Wenn man davon ausgeht, dass der neue Vorgesetzte über ausreichende Fähigkeiten verfügen wird, dann stehen die geschilderten Möglichkeiten mit einem professionellen Ansatz zur Verfügung. Wenn dies nicht der Fall ist, d.h. dem neuen Vorgesetzten fehlende Zuständigkeiten, sind die daraus resultierenden Schwierigkeiten nicht auf einen Wechsel des Vorgesetzten zurückzuführen, sondern auf eine unzureichende Aus- und Weiterbildung des neuen Vorgesetzten.
Ich hatte kürzlich das Glück, in der Rolle eines neuen Betreuers zu sein. Die “ alten “ und “ neuen “ Firmenkundenberater meiner Heimatbank haben diese Problematik von Anfang an so gut gemeistert, dass ich mich auf die weitere Kooperation freuere. Inwiefern hat es die Nationalbank vermocht, den Wechsel nicht nur für mich erfreulich zu machen, sondern auch mich davon träumen zu lassen? 3.
Zunächst möchte ich hervorheben, dass ich mich bei meinem früheren Vorgesetzten sehr gut aufgehoben hatte. Es sei ihm natürlich bewusst, dass der Wandel des Corporate Relationship Managers für mich nicht erfreulich sei, aber er habe sich schon viel überlegt, wen er als seinen neuen Mitarbeiter in Betracht ziehen würde.
Weil ich keinen der Betreuer kenne, habe ich aufgehört, D.’s Empfehlung zu befolgen. Der würde mir sehr gut stehen und er würde sich darüber freuen, wenn er ihn mir beim naechsten Treffen anfangs Dez. vorstelle. Vorerst wußte ich, daß ich einen neuen Vorgesetzten bekomme und hatte noch die Gelegenheit, beim kommenden Treffen anfangs Dez. eine andere Entscheidung zu treffen.
Anfangs November war es soweit: Und offen gesagt war mir schon nach den ersten paar Stunden deutlich, dass D. sich auch in der Zukunft gut um mich kümmern würde. Also habe ich nicht einmal eine Minute darüber nachgedacht, den neuen Vorgesetzten nicht zu übernehmen, und ich habe sicherlich nicht daran gedacht, die seit Jahren so gute Arbeit zu leisten.
Es wurde erörtert, welche Praxis wir auf jeden Fall aufrechterhalten wollten (z.B. der direkte Weg zum Gremium bei außerordentlichen Bedenken) und welche Bereiche der Kooperation wir verändern sollten. C. blieb während des ganzen Gesprächs im Verborgenen und hat nur die Eigeninitiative ergriffen, D. zu fördern. Alles in allem war es ein überaus erfreuliches Gesprächsthema, in dem mir das Empfinden gegeben wurde, dass ein junger Angestellter enorme Anstrengungen für mich unternehmen wird und dass er die bestehende Kooperation nicht nur aufrechterhalten, sondern weiter ausbauen will.
Ich habe keine Millisekunden darüber nachgedacht, die Banken zu wechseln. Die langjährige gute Kooperation, ein sehr gutes Vorstandsverhältnis und die Perspektive eines dedizierten Corporate Relationship Managers sind für mich Grund genug, meiner Hausbank die Treue zu halten. Natürlich sind nicht alle Wechsel der Vorgesetzten so gut gelungen wie der eben geschilderte.
Ein Betreuerwechsel muss tatkräftig begleitet werden. Den Kunden immer rechtzeitig unterrichten. Sie sollten natürlich ein individuelles Beratungsgespräch haben. Überlegen Sie jedoch, was Ihnen die kommenden Jahre der guten Kooperation mit dem Kunden einbringen werden. Bieten Sie dem Kunden Möglichkeiten an. Sondern auch dem Kunden einen konkreten Vorschlag machen. Umfangreiche Information von der bisherigen Pflegekraft muss an die neue Pflegekraft gehen.
Der neue Vorgesetzte „ins rechte Licht gerückt“. In den Gesprächen und zu Anfang der Kooperation sind Einsatz und Einsatz des neuen Vorgesetzten gefragt. Bitten Sie den Kunden offen um Verbesserungswünsche. Sofern das Verhältnis zum Kunden bisher gut war, sind die Möglichkeiten aufgrund des professionellen Managements des Vorgesetztenwechsels wesentlich größer als die Gefahren.
Eine kritische Betrachtung zeigt, dass die Probleme oft nicht darin bestehen, dass der Mandant sich umstellen muss, sondern darin, dass es bisher in Kooperation mit der Anwaltskanzlei allgemeine Leistungsprobleme gab. Der Wechsel des Vorgesetzten ist immer eine Gelegenheit, die Kundenbeziehung auf den Prüfstein zu legen.
Sollten Beanstandungen auftreten, sehen Sie diese als Gelegenheit (siehe „Von der Beanstandung zum enthusiastischen Kunden“). Aktive Beraterwechsel können nur dann zum Erfolg führen, wenn der Mandant mit dem Unternehmen als Ganzes einverstanden war. Muss ich mir als Mandant einer Steuerberatungsgesellschaft keine Gedanken machen, wenn ich jahrzehntelang von demselben Arbeitnehmer gepflegt werde?
Man könnte sagen, dass sich dieser Angestellte nicht entwickelt. Und ich könnte auch feststellen, dass dieser Angestellte meine Steuerangelegenheiten aus der Routine herausführt. Langfristiges Zutrauen ist für mich von unschätzbarem Wert. Andererseits stelle ich aber auch fest, dass ich als Bankkunde in den vergangenen Jahren von einem sehr gut ausgebildeten Mitarbeitenden betreuen wurde.
Gleiches möchte ich mir und meinem neuen Vorgesetzten für die kommenden Jahre wünschen. Wenn er so gut ist, wie ich denke, und davon profitiert natürlich auch ich, dann wird er in den kommenden Jahren für grössere Dinge bereitstehen.