Körperpflege bei Alten menschen: Die Körperpflege für ältere Menschen
Die Körperpflege eines älteren Menschen unterscheidet sich grundsätzlich nicht von der eines jüngeren Menschen. Doch die Haut alternder Menschen hat andere Bedürfnisse. Zugluft vermeiden und für eine angenehme Raum- und Wassertemperatur sorgen, besonders ältere Menschen sind besonders empfindlich. Körperpflege ist ein wesentlicher Bestandteil in der Pflege von Angehörigen: Eine gute Beleuchtung kann beispielsweise die Körperpflege wesentlich erleichtern.
persönliche Betreuung
Dusche, Haarwäsche, Zähneputzen, Toilettengang – Körperpflege ist eine Selbstverständlichkeit. Das macht es für die Patienten unangenehm, wenn sie sich nicht mehr um ihren eigenen Organismus kümmern können. Daher ist es besonders bei der Pflege des Körpers darauf zu achten, dass die pflegenden Angehörigen sensibel und respektvoll behandelt werden. Doch nicht nur für das Wohlergehen, sondern auch für die eigene Sicherheit ist die Körperpflege wichtig: Gute Zahn- und Mundpflege verhindert Krankheiten in der Mundhöhle.
Dies betrifft jeden Menschen, vor allem aber die Pflegebedürftigen. Die Körperpflege kann von vielen Pflegebedürftigen nicht mehr allein durchgeführt werden – so sehr, wie sie es sich gewünscht hätten. Diese sind in verschiedenem Ausmaß auf Unterstützung angewiesen. 2. Patienten mit leichter körperlicher Behinderung brauchen vielleicht nur kleine Hilfen, andere müssen im Krankenbett gereinigt werden und machen dort auch ihre Toilettenartikel.
Dies ist keine leichte Aufgabe, weder für den Patienten noch für das Pflegepersonal. Weil Hilfen bei der Körperpflege und vor allem bei der Entleerung von Darm und Harnblase ein Eingriff in die Privatsphäre sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Körperpflege ist, dass sie sich – soweit möglich – an den Bedürfnissen und Angewohnheiten des Patienten orientiert.
Darüber hinaus sollte eine pflegebedürftige Person so viel wie möglich nach den Prinzipien der Aktivierung der Pflege vorgehen. Selbsthilfehilfe kann hier das Leitmotiv sein. Falls jedoch Unterstützung benötigt wird, ist die persönliche Hygiene eine gute Möglichkeit für die Pflegekraft, den Patienten aufmerksam zu verfolgen.
Haushaltshygiene
Durch umfassende Körperpflege und Körperpflege tragen wir unseren Teil dazu bei, unsere eigene Verantwortung für die Gesunderhaltung zu übernehmen. Aber was, wenn wir aufgrund von Krankheiten oder körperlichen Behinderungen nicht mehr dazu in der Lage sind? Doch mit steigendem Lebensalter und vor allem mit zunehmender Pflege nimmt die gesundheitliche Relevanz zu. Die Pflege und der Schutz der Körperhaut ist daher eine der wesentlichen Grundlagen für eine gelungene Kranken- und Pflege.
Wenn sich die Epidermis bei jungen Menschen in etwa 30 Tagen regeneriert, hält die Bildung neuer Zellen bei Älteren 40 bis 60 Tage an. Zur Gesunderhaltung der Epidermis ist jedoch eine gute Hautpflege notwendig, die im hohen Lebensalter weit mehr ist als nur eine Kosmetik. Die Körperpflege und die Körperhygiene sind unzertrennlich. Zur Pflegehygiene gehört nicht nur die Körperpflege, sondern auch alle Massnahmen, um Infektionskrankheiten vom Patienten und dem Pflegepersonal fern zu halten. 2.
Für ältere Menschen ist es meist schwierig zu erkennen, dass sie bei so vertrauten Aufgaben wie der Körperpflege auf die Unterstützung ihrer Töchter, Schwiegertöchter oder Ehepartnerinnen angewiesen sind. Andererseits ist es aber auch für den Pfleger nicht leicht, oft über Nacht, ohne Vorbereitung eine so intensive persönliche Bindung zum Patienten einzugehen.
Um dem Patienten so viel Verlegenheit wie möglich zu sparen, bedarf es großer Empathie und Fingerspitzengefühl. Lassen sich die auftretenden Probleme jedoch durch gegenseitiges Nachdenken und Achtung vor der Person des anderen überwinden, kann sich die tagtäglich erforderliche Körperpflege zu einer besonders intensiveren Pflege ausweiten. Aber auch die alltägliche Körperpflege ist eine gute Möglichkeit, den Gesundheitszustand des Patienten unscheinbar zu betrachten, so dass Änderungen frühzeitig erkannt werden können.
Wieder andere zeigen deutlich Krankheitsvorgänge wie z. B. hohes Alter, schwere Rötung, Hautausschläge, Entzündungen oder Wassereinlagerungen (Ödeme) oder Blut im Stuhl/Harn. Den anderen Menschen bei der alltäglichen Körperpflege und der intimen Toilette zu unterstützen, ist nur anscheinend eine Selbstverständlichkeit. Daher sollten Sie, wenn möglich, einen Pflegekurs absolvieren, um die individuellen pflegerischen Grundaufgaben zu lernen.
Wie seine Körperpflege auszusehen hat und welche Pflegeprodukte er verwenden möchte, hat jeder seine eigenen Ideen. Selbst wenn es oft etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, sollte der Betreute die individuellen Körperpflegeaufgaben so lange wie möglich selbst durchführen. Sie können den Patienten stützen, wenn Sie alles, was für die Körperpflege notwendig ist, in Reichweite haben.
Eine Person von Kopf bis Fuss zu reinigen verlangt viel Fingerspitzengefühl und eine gute Vorarbeit. Dies beinhaltet auch, dem Patienten zu erläutern, was als nÃ? Bei Alterung und Krankheiten reagieren die Menschen immer sensibler auf alle schädigenden Wirkungen von Innen (z.B. durch Stoffwechselerkrankungen) und von Aussen (z.B. durch Inkontinenz).
Nicht nur die alltägliche Wäsche in der Betreuung ist alles: Die Befolgung und Befolgung der Hygienevorschriften ist für den Menschen von höchster Wichtigkeit, umso mehr, wenn er immungeschwächt, pflegebedürftig und krank ist. Sie ist eine der wesentlichen Grundvoraussetzungen für eine gelungene Alten- und Krankmanagement. Bei Vernachlässigung können schwere Infektionskrankheiten auftreten, die nicht nur den Patienten, sondern auch das Pflegepersonal bedrohen.
Kenntnisse über die Bereiche Gesundheit und Infektionssicherheit, Infektionsformen und -häufigkeit im hohen Lebensalter sowie über Hygieneschutzmaßnahmen sind daher unabdingbar. Auch das Lebensalter birgt ein erhöhtes Ansteckungsrisiko. Zur Vermeidung von Schäden am Patienten und der Pflegeperson sind daher Hygieneschutzmaßnahmen Teil der Tagesroutine.