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Text-Beispiele für Reflektivität, aus Wikipedia (de). und ihre Beschäftigungsfähigkeit (Reflexionsfähigkeit). und Reflexionsaufgaben im Wiki. Ausschlaggebend für die Reichweite ist neben der Sendeleistung auch die Reflexionsfähigkeit der Ionosphäre. Das wird undankbar sein und ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Ausdauer und Reflexion des Einzelnen erfordern.
Reflektion (Philosophie) – Wikipedia
Seit dem 17. Jh. gibt es in der Philosphie auch fachliche Bezeichnungen, die sich an diesem Ausdruck ausrichten und verschiedene Gesichtspunkte betonen. Ein “ Wissen des Wissens “ wird bereits von Plato (Charmides 171c) erwähnt, das “ denkende Denken im Kontext einer Glücksdiskussion, die sich für ihn überhaupt aus geistiger Aktivität ergibt:
In Anlehnung an Descartes‘ Spiegelmetaphern tauchten mehrere strittige Theorien der Nachdenken auf. Nichtsdestotrotz „wählte die Begriffsbestimmung von Leipzig für sich selbst qu’une attention à Ce Qui est en nous[4] (engl.: „Reflection is nothing more than attention to what is within us. „5 „5] Aus diesen Fundamenten ergaben sich Unterscheidungen, die die „Reflexion“ immer mehr von einer herrschenden psychischen Idee der Selbstbeobachtung abgrenzten.
Nach der Etablierung der englischsprachigen und französischsprachigen Reflektion im 17. Jh. wurde der Umgang von Johannes Löcke mit der Reflektion in seinem Bemühen um den Menschengeist ( „1690“) entscheidend für weitere philosophische Streitigkeiten darüber. Die Erkenntnis der äußeren Objekte und die Erkenntnis von Vorgängen in der eigenen Person wie „Wahrnehmung, Nachdenken, Zweifel, Glaube, Rechtfertigung, Wissen, Wollen“ und die damit verbundene Empfindung von „Zufriedenheit oder Unzufriedenheit“ wird von Francois Fernelon zunächst ausgedrückt und vor allem von Jean-Jacques Rosseau propagiert: „Der Reflexionszustand ist gegen die Umwelt.
„Das Puppentheater von Kleist ist ein bekannter literarischer Umgang mit diesem Thema, in dem es heißt: „Wir erkennen, dass, wenn die Reflektion in der biologischen Umwelt immer düsterer und schwacher wird, die Gnade immer mehr erstrahlt. „Die Reflexionsbegriffe seiner Vorfahren behandelt er in einem Appendix zur transzendenten Analyse der Vernunftkritik.
11 ] Hier wird von Amphibolismus gesprochen, d.h. von der Mehrdeutigkeit dieser Reflexionskonzepte, da sie entweder „abstrakt (….) von allen Kontemplationsbedingungen, so dass wir keine andere Wahl haben, als das Innen im Allgemeinen zu „sensibilisieren“ (B 339, 341); oder die Konzepte des Geistes sind völlig „sensibilisiert“, so dass man nur ihre Vielfalt und ihren Konflikt bestimmen kann.
Deshalb ruft er zur transzendentalen Reflektion auf, durch die zunächst festzustellen ist, ob Konzepte „zur puren Vernunft oder zur Sinneswahrnehmung gehören“ (B 317) – er bezeichnet sie als transzendent, weil sie „die Subjektivbedingungen lokalisieren, unter denen wir zu Konzepten kommen können“, und „nicht mit den Objekten selbst zu tun haben, von denen die Konzepte abgeleitet werden sollen“ (B 316).
Die “ Reflexions- und Teilungssphäre “ ist für den Menschen charakteristisch,[18] aber auch “ eine Erkrankung. 19 ] Da dies aber das heutige Bewußtsein vor allem durch das christliche als „Teilung des Unergründlichen und des Endlichen“ (L. Zahn) bestimmt, muß es behandelt werden. Dies tut er im transzendentalen Idealsystem (1800), in dem die „freie Reflexion“ die Funktion hat, das Selbst als den reinen Lebewesen ins Bewußtsein zu rücken.
Das Spiegelbild ist „analytisch“, verweist aber auf eine vorhergehende „synthetische Sicht“, in der das Visuelle und das Gesehene gleich sind. In einem Essay von 1802 definiert er die moderne Weltanschauung als „Philosophie der Reflektion über Subjektivität“[21], bemängelt aber, dass bei seinen Vorläufern immer die Abgrenzung zwischen endlichem Bewu?
Sein eigenes Konzept der Reflektion hat er in der Logikwissenschaft (1812-1816) und in der Encyclopedia of Philosophical Sciences (ab 1816) entwickelt. Laut Hubert H. W. Hegel führt er die Reflektion zum einen auf die „unmittelbare Erkenntnis der Vernunft“ zurück, zum anderen bestimmt er sie als die Fähigkeit zur „inneren Selbstbeobachtung“. 28 ] In der Konsequenz intensivierten sich die Neigungen zu einem „psychologischen“ Ansatz, bei dem die Reflektion selbst als empirisches Objekt inszeniert wurde.
Für ihn ist die Reflektion die „Methode des Bewusstseins zur Verwirklichung des Bewusstseins im Allgemeinen“. 30 ] Da für ihn nur die Inhalte des Bewusstseins das Thema einer strikt naturwissenschaftlichen Weltanschauung sein können, hat es damit eine „universelle methodische Funktion“. 31 ] Er stellt eine allmähliche Ordnung der Überlegungen auf, denn „Überlegungen sind wieder Erfahrungen und können als solche zu Substraten von neuen Überlegungen werden, und damit im Unendlichen“, wodurch die jeweiligen bisher erlebten Fakten in „Retention“ festgehalten werden.
Auf der einen Seite macht dieser Ansatz die Dinge gegenüber dem Ego so transparent, dass es unverständlich ist, warum er überhaupt den Abstecher über sie macht; auf der anderen Seite stößt die Reflektion immer auf eine vorreflexive „Undurchschaubarkeit“ (Opacité) der anderen. Angesichts dieser Undurchdringbarkeit muss die Reflektion ihre Chancen untersuchen und entwickeln:
In seiner Beschreibung der Reflektion als „Wiederaneignung unseres Daseinsstrebens“ [43] verweist er auf die französische Philosophenrezeption des Künstlers selbst. Die kartesische Erkenntnisphilosophie unterscheidet sich von der kartesischen Erkenntnisphilosophie dadurch, dass sie „das Ich nicht in einem psychischen Beweis oder in einer geistigen Eingebung enthält „: Im 20. Jh. wurden durch die prägende Wirkung der Wissenschaftstheorie oder Sprach-, Sprach- und Strukturphilosophie erneut Reflexions- und Reflexivitätsfragen aufworfen.
Sie sind besonders stark in der Postanalytik (in ihrem Bemühen, Empirismus und Semantik der Reflektion zu reintegrieren) sowie in der Kommunikationstheorie, vor allem in der Diskussions- und Systemtheorie. Reflektion ist in den Analysen von Hermann Schädelbach traditionellerweise das Denkvermögen, das in der Regel als Philosphie und heute als methodisch-rationale Philosphie nutzbar und umsetzbar ist.
Mit der methodischen Systematisierung von“Reflexion“ kann das präanalytische, mentale Reflexionsverständnis in den Disputtheorien nach J. Haberma und Karl-Otto Apels sowie in den linguistischen und -postalytischen Denkweisen transformiert und differenziert werden. In seinem Hauptwerk Reflektion und Diskurse (1977) formulierte er die Beziehung zwischen Reflektion und Methode: Hier geht die Reflektion als Grund – im Sinn der Gültigkeit der Praxisphilosophie – über die Reflektion als Selbstbetrachtung ( „Selbstbeobachtung“) weit hinaus und unterscheidet sie von empirischen und system-theoretischen Denkmustern.
Drittens unterscheidet Schnädelbachs Reflektionstheorie die Reflektion als Klärung von Begriffen (analog zu ihrer Analyse der Unterscheidung von normativem, deskriptivem und explikativem Diskurs). Mit Blick auf die Reflektion als Handlungsgrundlage hebt er in der Vortragsreihe Der philosophierende Diskurs über die Modernität (1983/84) die kommunikationsfähige Festschreibung der Reflektion hervor: In der Systemlehre von Niclas Luhmann wird eine gewisse Art der Selbstbezüglichkeit gesellschaftlicher Ordnungen beschrieben, nämlich jene, in der sich das jeweilige Systemverhalten auf den Unterschied zwischen der Systematik und der Umgebung gründet.
Reflektionstheorien funktionieren auf unterschiedliche Weise und Lösungsansätze mit dem Paradoxon eines toten Winkels in jeder Betrachtung, der Kantschen Selbstberechnung, der Annahme bei Martín Heitegger, dem bereits in der Fremdsprache befindlichen Wesen bei Hans-Georg oder dem Dekonstruktionssatz von Jakob Dérida.
In dieser theoretischen Situation ist die Reflektion der mentale Rücklauf auf das, was in Gedanken denkt und nicht denkt (oder auf das, was die Unterhaltungen und andere Mitteilungen mitteilen können und nicht in der Kommunikation). Im Jahre 1637 (German: Abhandlung über die Methodik des richtigen Vernunftgebrauches und der wissenschaftlichen Wahrheitsforschung). 4.
Im Jahre 1690 (English: An Experiment on the Human Mind). 1806/1807 Edmund Husserl: Ideen für eine reine Phänomenologie und phänomenologische Philosophie. Nimmermeyer, Halle(Saale) 1913, H. Wagner: Wissenschaft und Gesellschaft. 1980, ibn 3-497-00937-7 über das Thema Nachdenklichkeit. Die Frage nach der logischen Denkweise der Weltanschauung. Nachdenken. Zu: Dr. med. Joachim Richter, Dr. med. Karlfried Gründer erschienen: Historische Lexikon der Philosphie.
Jahrgang 8 der Wissenschaftlichen Büchergesellschaft, Darmstadt 1992, Sp. 396-405, Sp. 396-405 A. Arndt: Dialog und Reflexion: Über die Wiederherstellung des Begriffs der Vernunft. münchen 2005, 954-449-199-6 auf der Homepage ? Reflect. ? Hermann Schnädelbach: Reflektion und Diskurs. S. 65. ab S. 293. S. 294 f. S. 306. S. 306. S. 306. Philosophie III, 1956, S. 35f.
Reflexivität und Diskussion, Frankfurter 1977, S. 9. Der philosphische Dialog der Modernität, 1985, S. 375. 11 Sozialsysteme.