Schlaganfall im Auge: Augenschlag
Schlaganfall (zerebraler Infarkt) ist eine plötzliche Schädigung eines bestimmten Teils des Gehirns, die durch eine Veränderung des Blutflusses verursacht wird. In Innsbruck – Die Tatsache, dass es einen „Schlaganfall“ gibt, wird wahrscheinlich nicht einmal einem Teil der Bevölkerung bekannt sein. Auge: Hinweis auf Schlaganfall und Herzinfarkt. Manch einer kann nur auf einem Auge sehen. Die Augenthrombose ist wie ein Schlaganfall.
Augenschlag
Viele Menschen kennen die erschreckende Schlaganfalldiagnose im Gehirn. Allerdings wissen viele Menschen nicht, dass es auch zu einem Schlaganfall kommen kann. Ein Schlaganfall im Auge ist der plötzliche Verschluß einer Ader. Sowohl Ältere als auch junge Menschen können davon profitieren.
Das Auge wird wie andere Körperorgane mit Blutzufuhr durchblutet. Eine Ader entwässert das Sauerstoff-reiche Blutes in das Auge und eine Ader entwässert das Sauerstoff-arme Blei. Im Falle eines Schlaganfalls ist die blutentfernende Ader verstopft. Seit geraumer Zeit können Patientinnen und Patienten mit einer Zuckerkrankheit auch durch zunehmende Gefäßschäden an den Gefäßen eine Thrombose und Gefäßwandverletzung erlitten haben.
Möglicherweise lockern sich die Blutgerinnsel und spülen sich in andere Blutesysteme, einschließlich des Augen. Die Verengung (Okklusion) kann sich auch unmittelbar in der Ader ausgebildet haben. Jetzt kann das Wasser nicht mehr ablaufen und sich im Auge ansammeln. Auch das angesammelte Wasser wird letztendlich auf die verschiedenen Augenschichten aufgeteilt.
Dies betrifft auch die Retina. Endlich, nach einer kurzen Zeit, wird die Retina stark verdickt und blutig. Weil die Retina für die Sehkraft von Bedeutung ist, kann sie durch den erhöhten Innendruck im Auge durch massive Stauungen geschädigt werden. Ein Schlaganfall im Auge beginnt oft sehr schnell und die Betroffenen merken den Vorfall nicht.
Die Ader wird schmerzlos geschlossen. Das angesammelte Wasser schränkt die Netzhautfunktion ein. Wenn jedoch die Ader vollständig geschlossen ist, wird die Blutzufuhr zum betroffenen Auge gestört. Für viele der Betroffenen ist diese Lage sehr erschreckend, weil sie unsicher sind, woher dieses Phänomen kommt und wie sie sich verhalten sollen.
Wenn es zu einer Sehstörung kommt und bisher keine Ursachen bekannt sind, sollte die betreffende Person so bald wie möglich einen Facharzt konsultieren. Die schnelle Versorgung und Exposition der Blutgefäße ist entscheidend, da Folgeerscheinungen wie permanenter Sehverlust oder im ungünstigsten Falle Blindheit bestehen können. Für weitere Information über die Zeichen eines allgemeinen Schlaganfalles, besuchen Sie bitte unsere Webseite.
Das Netzhautgewebe ist sehr bedeutsam für die Reproduktion des Sichtbaren. Es ist sehr sensibel auf Änderungen in der Durchblutung, wie z.B. Thrombosen und den anschließenden Schlaganfall im Auge, und wirkt augenblicklich. Die geänderte Durchblutung verursacht Beschwerden wie verschwommene Objekte, Blitze und letztendlich ein komplettes Sehen und der Betroffene kann nur noch vor dem Auge sehen.
Bei vielen Krankheiten des Innenauges sind Blitze ein erstes Warnsignal für eine einsetzende Netzhautverletzung. Bei ersten Lichtblitzen sollte der Betreffende seine Sehkraft von einem Spezialisten überprüfen lassen. 2. Es ist nicht immer leicht für den Laie, den Schlaganfall im Auge zu sehen und frühzeitig zu agieren. Charakteristische Beschwerden wie z. B. ein Lichtblitz, verschwommene oder verzerrte Sicht und partielle Gesichtsfeldbegrenzungen sind ein typisches Zeichen für einen Schlaganfall sowohl im Auge als auch in einem Hirngefäß.
Achten Sie darauf, dass nicht zu viel Zeit vergeht, bis Sie einen Doktor aufsuchen, da dies zu bleibenden Schädigungen führen kann. Es ist am besten, einen Ophthalmologen aufzusuchen, der eine erste Abklärung und damit auch eine Beurteilung der Erkrankung durchführt. Um einen Schlaganfall zu diagnostizieren, können unterschiedliche Untersuchungsmethoden eingesetzt werden.
Er sieht die Retina mit einer Speziallampe an. Erste Änderungen wie Schwellungen und Verstopfungen der Blutgefäße sind hier zu sehen. Weil ein Schlaganfall auch die Retina lösen oder verletzen kann, ist es von Bedeutung, den momentanen Netzzustand der Retina zu bestimmen. Mit Hilfe der Fluorezenzangiographie können die Netzhautgefäße besser sichtbar gemacht und ausgewertet werden.
Durch die Untersuchung der Sehkraft und des Gesichtsfeldes kann der Mediziner auch erste Aussagen über das Ausmass der Schädigungen der Retina treffen. Die frühe Therapie eines Schlaganfalles ist sehr bedeutsam, um Folgeerkrankungen wie eine dauerhafte Blindheit des betreffenden Augenhintergrundes zu vermeiden. Es folgt die Bekämpfung der Ursachen und die Minimierung des Risikos eines weiteren Schlaganfalles.
Die Durchblutung der Blutgefäße der Retina wird dadurch verbessert. Weil auch Schwellungen im Auge auftreten, die das Sehvermögen beeinträchtigen, werden oft cortisonhaltige Medikamente eingenommen. In der akuten Situation werden sie auch unter Lokalanästhesie in das Auge injiziert. Diese sind so konzipiert, dass sie dem Auge helfen, besser zu schwellen und eine Schädigung der Retina zu verhindern.
Dies ist eine Droge, die auch in das Auge injiziert wird. Es beugt dem Entstehen von neuen Gefäßen vor, indem es den Wachstumskoeffizienten VGF hemmt. Dadurch wird die Bildung unerwünschter Blutgefäße vermieden, was die Bildung von Ödemen begünstigt. Auf lange Sicht sollte auch die Ursachen, d.h. der Zustand der Schiffe, wiederhergestellt werden.
Darüber hinaus, nicht zu viel zu trinken und mehr Bewegung ist auch von Vorteil, um das Problem eines wiederholten Schlaganfalls am gleichen oder einem anderen Auge zu verhindern. Viele Menschen sind sich nicht bewußt, daß ein Schlaganfall auch im Auge sein kann. Weil sich die Beschwerden auch einschleichen können, wird die Lage zunächst erst bei visuellen Störungen oder gar Blindheit des betreffenden Auges wiedererkannt.
Bei nicht schneller Behandlung kann die Retina durch den Blutstau schwer beschädigt werden. Für weitere Information über Schlaganfall im Auge, siehe: