Steuer Pflege Angehöriger: Angehörige der Steuerverwaltung
Nützen Sie die Gelegenheit und die staatlichen Pflegekosten in Ihrer Steuererklärung. Wenn Haushaltsdienstleistungen von der Steuer abgezogen werden? wurden sie im Haushalt Ihres pflegebedürftigen Familienmitglieds erbracht. Wenn Sie oder Ihr Ehepartner die häusliche Pflege eines Angehörigen übernommen haben, erhalten Sie einen Pauschalbetrag ohne Kostennachweis. In vielen Fällen werden pflegebedürftige Menschen von nahen Angehörigen im häuslichen Umfeld betreut.
Wen es um Verwandte geht, kann Steuerersparnis bringen – Wirtschaftlichkeit
Jeder Privatmann, der ein pflegebedürftigen Mitglied unterhält oder Menschen nahe steht, übernimmt eine bedeutende Rolle. Die würdigt der Schatzkammer. Aber es gibt Voraussetzungen. Daneben ist dies nur dann lohnend, wenn die unübliche eigene Last überschreiten, die der Treasury für jeweils errechnet. übrigens wird nicht von der Wartungspauschale einbehalten. Es gibt für die Pauschale fünf Bedingungen: 1) Es ist wichtig die naheliegendes Verhältnis zwischen dem Halter und derjenigen Person, die gewartet wird.
3 ) Der Betreuer muss sich um sich selbst kümmern. 4 ) Zum vierten darf die unterhaltende für ihre Leistungen in der Regel keinen Entgelt im Sinn eines für oder für erhalten. 5 ) Fünftens Die Pflege sollte in der üblichen häuslichen Umgebung von Pflegebedürftigen erfolgen. Es gibt also keine Schwierigkeiten, wenn die ohnmächtige Person zu Haus oder im Pflegeheim versorgt wird.
Pflegepauschale mit Sonderbelastungen
Betreuen Sie oder Ihr Ehegatte eine dauerhaft hilflose Person (Note H), Schwerbehinderte oder Pflegebedürftige (Pflegestufe 3) in Ihrer Einrichtung oder in der des Betreuten, können Sie entweder die tatsächlich entstandenen Lebenshaltungskosten (Einzelnachweis erforderlich) oder eine Pflegepauschale von 924 ? pro Jahr schätzen. Für die Pflege dürfen sie kein Einkommen haben.
Sie können den Finanzaufwand für die Betreuung einer hilfebedürftigen Person entweder unter den allgemeinen Sonderlasten ( 33 EStG) einfordern. In diesem Fall brauchen Sie jedoch einen Auslagennachweis. Sie können die Pauschale auch nach 33b Abs. 6 StG beanspruchen.
Die Pflegepauschale soll Sie für üblicherweise schwer nachweisbare Lasten wie Reise- und Telefongebühren, Pflege- und Reinigungsbekleidung etc. ausgleichen. Dies bedeutet, dass die eigentlichen Kosten unter 924 Euro betragen können oder die Pflege nicht das ganze Jahr über erfolgen muss, es genügt also auch, wenn sie schon im Monat November anläuft.
Sie können die Pauschale weiterhin in vollem Umfang nutzen und sie darf nicht um einen angemessenen Betrag gekürzt werden. Es ist nur von Bedeutung, dass Sie überhaupt Kosten für die Pflege getragen haben. Übrigens muss die Pflegepauschale im Deckblatt (Hauptformular) auf S. 3 unter „Sonderbelastungen“ beansprucht werden. Außerdem müssen Sie den Name und die Adresse der dort eingetragenen Personen eintragen.
Um die Pflegepauschale zu bekommen, müssen Sie einige Voraussetzungen mitbringen. Die Steuerbehörde erlaubt einen Vorsteuerabzug nur, wenn der Steuerzahler die Pflege aus gesetzlichen, faktischen oder moralischen Erwägungen nicht vermeiden kann. Das Unvermeidliche ist immer die Pflege der Verwandten in Gestalt einer moralischen Pflicht – mit anderen Menschen nur, wenn eine nahe Verwandtschaft da ist.
Die Pflegepauschale erhalten Sie nur, wenn Sie sich selbst um die hilfsbedürftige Personen kümmer. Daher reicht es nicht aus, dass sich nur eine Pflegedienstleistung um die Pflege der Patienten sorgt. Wenn nicht nur Sie, sondern auch jemand anderes sich um dieselbe Personen sorgt, muss die Pauschale aufteilen. Die Mitpflegeperson muss in der Einkommensteuererklärung genannt werden.
Die Pauschale muss in diesem Falle immer pro Kopf geteilt werden, auch wenn einer der Betreuer die Pflege für einen Teil des ganzen Jahrs allein inne hat. Dabei ist es gleichgültig, wer die meiste Pflegearbeit verrichtet oder ob beide Pflegekräfte den pauschalen Pflegebetrag tatsächlich in ihrer Steuerklärung abrechnen.
Betreuen Sie mehrere Menschen, z.B. Ihre Mutter, so erhalten Sie eine doppelte Pauschale. Die Überbrückung durch ambulantes Pflegepersonal (z.B. im Urlaub) hat keine Auswirkung auf das Pflegegeld. Selbst eine zeitweilige Heimpflege ist z.B. dann ausreichend, wenn der Betreuer das ganze Jahr über in einem Haus wohnt, aber am Wochenende im Haus des Betreuers.
Eine Faustformel ist die Pflege zu Hause von mind. 10%. Wenn Sie nur die Pflegeperson im Heim betreuen, ist die Anrechnung des Pflegegeldes sehr kontrovers. Manchmal wird damit gestritten, wann die Ohnmacht eintrat – vor oder nach dem Einziehen. Tritt die Ohnmacht erst nach dem Bezug ein, wird die Pauschale in der Regel erkannt, weil das Heim dann als das Zuhause der betreuungsbedürftigen Personen erachtet wird.
Auch wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie dennoch den pauschalen Pflegezuschuss einfordern. In jedem Falle muss Ihr Betreuungsanteil jedoch mind. 10% ausmachen. Sie können dies z.B. durch das Altenheim zertifizieren lassen. Diese Pflege muss entweder in Ihrer Ferienwohnung oder in der Ferienwohnung der betreuten Personen erfolgen.
Außerdem muss sich diese Ferienwohnung in der EU oder im EWR (Island, Liechtenstein, Norwegen) aufhalten. Der Betreute muss immer wehrlos sein. Sie müssen nicht unbedingt mit der zu betreuenden Personen verbunden sein, obwohl Sie die Beziehung in Ihrer Einkommensteuererklärung aufführen.
Ein Mensch ist ratlos, wenn er für eine Serie von oft und regelmässig anfallenden Aufgaben ständige Unterstützung benötigt, um seine persönliche Lebensgrundlage im Laufe des Alltags zu sichern. Wird die Ratlosigkeit erst später ermittelt, können Sie auch die Pflegepauschale für Vorjahre in Anspruch nehmen. Grundvoraussetzung ist natürlich, dass Sie die betreffende Stelle auch in den entsprechenden Jahren überprüfbar pflege.
Er darf kein Einkommen für die Pflege bekommen, weder als Ausgleich für die Pflege noch als Ausgleich für seine eigenen Kosten. Das Betreuungsgeld von einem Elternteil für ein Behindertenkind wird nicht als Einkommen angesehen. Es ist auch nicht gesundheitsschädlich, wenn das erhaltene Betreuungsgeld als „vorübergehender Gegenstand“ dient, d.h. von Ihnen nur dazu benutzt wird, einen anderen Betreuer anzuheuern oder pflegebedürftige Sachen zu erstehen.
Sie als Betreuer müssen in diesem Falle jedoch die tatsächliche Nutzung des Betreuungsgeldes belegen und ggf. eine Trennung des Vermögens vornehmen. Es ist schwierig nachzuweisen, dass Sie das Betreuungsgeld nur für Hilflose verwendet und nicht für sich beansprucht haben. Daher ist es am besten, das Pflegebeihilfe auf ein eigenes Depot zu übertragen, von dem Sie nur die Pflegekosten für die Pflegebedürftigen erstatten.
Wenn Ihnen das Pflegebeihilfe aus der Krankenpflegeversicherung der pflegebedürftigen Personen zur Nutzung übergeben wird, können Sie kein pauschales Pflegebeihilfegeld erfassen. Übersteigen Ihre Ausgaben jedoch Ihr Einkommen, können Sie diese nach § 33 StG belegen und einfordern. Der Betreuungszuschuss ist für Sie jedoch immer nach § 3 Nr. 36 StG steuerbefreit.
Es gilt auch nicht als Einkommen, wenn die Krankenkasse Ihre Renten- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge sowie die Beiträge zur Kranken- und Krankenpflegeversicherung als Pflegeperson zahlt. Der Elternteil kann auch das Pflegegeld für die Kosten der Pflege festlegen. Wenn Sie Ihren Ehegatten versorgen, können Sie das Pflegegeld selbst einnehmen. Die pflegerischen Leistungen können Sie auch als haushaltsbezogene Leistungen in Anspruch nehmen (§ 35a EStG).
Sie können also eine Ermäßigung von 20% Ihrer Kosten, max. 4.000?, als Steuernachlass bekommen, wenn Sie eine Krankenschwester oder einen ambulanten Krankenpflegedienst bei der Pflege beauftragen. Haben Sie eine Betreuungsperson angestellt, können Sie über das haushaltsbezogene Arbeitsverhältnis von einer Steuerminderung Gebrauch machen (§ 35a EStG). Wenn Sie die bedürftige Personen über die Pflege hinaus wirtschaftlich betreuen, können Sie unter gewissen Bedingungen eine Steuervergünstigung von bis zu 8.652 gemäß 33a Abs. 1 StG für Instandhaltungsleistungen im Jahr 2016 erwirken.
Allerdings müssen Sie die Zahlung beweisen und das Einkommen und die Vergütung der bedürftigen Personen werden von diesem Maximalbetrag einbehalten. Wenn Sie den pauschalen Pflegezuschuss monatlich unterjährig in Anspruch nehmen wollen, können Sie beim Steueramt eine Einkommensteuerermäßigung beantragen. Sind die Istkosten anzugeben oder die Pflegepauschale zu verwenden? Wenn der Aufwand für die kostenlose Pflege immer unter der Pauschale von 924 lag, ist die optimale Variante natürlich die Nutzung der Pauschale.
Wenn Sie jedoch einen höheren Aufwand haben, eine weitere Krankenschwester oder Unterkunft in einem Altersheim kofinanzieren müssen, ist es in den meisten FÃ?llen sinnvoll, auf die Pflegepauschale zu verzichten und die tatsÃ?chlichen Auslagen als besondere Belastung anzuerkennen. Sie weisen diese dann unter den außerordentlichen Lasten als Krankheits- oder Behindertenkosten (bei schweren Behinderungen auch die Reisekosten), Betreuungskosten, für die Pflege eines Verwandten oder für die Unterkunft in einem Altenheim aus.
Man muss nur berücksichtigen, dass man je nach Einkünften, Zivilstand und Zahl der eigenen Söhne und Töchter eine angemessene Last von den allgemeinen Sonderlasten abrechnet. Liegt Ihr Aufwand nach Absetzung der Sollgrenze über dem Pauschalbetrag oder liegt er bereits mit anderen Sonderbelastungen über dem Limit, so ist es sinnvoll, die Instandhaltungskosten individuell und unter Angabe der tatsächlich entstandenen Aufwendungen zu belegen.